Schweizer Hauptstadt punktet mit vielen Sensationen und kulturellen Highlights
Bern. „Radfahren steht bei Jung und Alt hoch im Kurs. Das gilt auch für Urlaubsreisende. Die Schweizer Hauptstadt Bern hat auf diesen Umstand reagiert und bietet eine ganze Reihe erstklassiger Radwanderwege an. Etwa das ‚Grüne Band Bern‘ oder die ‚Fernsichtroute Frienisberg'“, so Manuela Angst, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Bern Welcome http://bern.com , im pressetext-Interview.
Sommertourismus in der Stadt kann also durchaus seine Reize haben, weiß Angst. „Wenn es übrigens zu heiß ist, kann man in der Aare ein erfrischendes Bad nehmen. Falls das Wetter dann doch trüb sein sollte, gibt es in der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt erstklassige Museen zu besuchen.“ Mit der Museum Card http://bit.ly/3yluq4x profitiert man vom freien Eintritt in alle Museen der Stadt Bern.
Mehr als bloß Radwanderwege
„Die Radwanderrouten sind weit mehr als bloß einfache ‚Velorouten'“, erklärt Angst. „So steht bei der Route 888 ‚Grünes Band‘ das Erkunden der lokalen Besonderheiten im Vordergrund. Markierte Erlebnisorte geben zum Beispiel Auskunft darüber, warum hier Biber fast ausgerottet wurden, warum das Wasser der Belper Giessen unverwechselbar klar ist oder auch wie der Weiler ‚Chäs und Brot‘ zu seinem Namen kam.“
Erst kürzlich wurde die 43 Kilometer lange Fernsichtroute 890, die rund um den Frienisberg führt, eröffnet. Diese Strecke begeistert etwa mit erstklassigen Ausblicken auf das Seeland, die Stadt mit den dahinterliegenden Bergketten. Sehr interessant ist auch das das faszinierende Hochmoor Büsselimoos, eines der kleinsten Naturschutzgebiete des Kantons Bern. „Seit Kurzem gibt es übrigens auch etwas für E-Bike-Freunde: Die ‚Berner-E-Bike-Liebe‘ ist ein spezielles Angebot http://bit.ly/3jt5y6F , an dem mittlerweile vier Stadthotels teilnehmen. Damit lässt sich der Urlaub in der Stadt mit dem Radwandern optimal kombinieren“, erklärt Angst.
Reiches Kulturangebot in Bern
Das mehrfach prämierte Museum für Kommunikation http://mfk.ch verlängert die Ausstellung „SUPER – Die zweite Schöpfung“ bis 10. Juli 2022. Thematisch aufgearbeitet werden hier die Themen Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Digitalisierung. Hier trifft Fortschrittsglaube auf Untergangsstimmung und Wissenschaft auf Gesellschaft http://bit.ly/3Akmkuv .
Zu den großen kulturellen Highlights Berns gehört auch das Zentrum Paul Klee http://zpk.org , das über rund 4.000 Werke aus allen Schaffensperioden des Schweizer Künstlers verfügt. Eine Hauptaufgabe des Museums besteht darin, das künstlerische, pädagogische und theoretische Werk Klees sowie dessen Bedeutung im kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhang seiner Zeit wissenschaftlich zu erschließen und über verschiedene Kanäle und Medien zu vermitteln. Zudem gibt es immer wieder Ausstellungen zeitgenössischer Künstler, wie die ab September 2021 laufende Schau „max bill global“ http://bit.ly/3xf4Iyk , die dem Schaffen des 1994 verstorbenen Architekten und Universalkünstlers Max Bill gewidmet ist.
Schweiz mit Bahn entdecken
In der Schweiz gibt es bereits seit langem ein hervorragend ausgebautes und auch intermodal abgestimmtes Verkehrssystem. Das bedeutet, dass Anschlüsse zwischen Bahn, Bus und Schiff aufeinander abgestimmt sind. Mit dem Swiss Travel Pass – also nur einem einzigen Ticket – können zudem öffentliche Verkehrsmittel in 90 Städten kostenfrei benutzt werden. Zudem sind Eintritte von mehr als 500 Museen darin inkludiert. Ein Großteil der Bergbahnen gewährt zudem 50 Prozent Preisnachlass http://bit.ly/3dvkSf4 . Auch zu den Nachbarländern gibt es sehr gute Verkehrsverbindungen und Sonderangebote.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=OzrqgEDxRJY
pts/reise.eu.com, Foto: Bern © IStock