Urlaubsreisen Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/urlaubsreisen/ Aktuelle Touristik News und Reportagen Sat, 26 Jun 2021 05:05:23 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://reise.eu.com/wp-content/uploads/2019/12/cropped-Reise-32x32.jpg Urlaubsreisen Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/urlaubsreisen/ 32 32 170810512 Influencer werden zu den neuen Reisebüros https://reise.eu.com/influencer-werden-zu-den-neuen-reisebueros/ https://reise.eu.com/influencer-werden-zu-den-neuen-reisebueros/#respond Wed, 26 May 2021 05:11:31 +0000 https://reise.eu.com/?p=2559 Immer mehr stützen sich bei Recherche für Urlaubsplanung auf Social-Media-Stars Washington . Amerikaner unter 40 Jahren nutzen für die Planung ihrer Urlaubsreisen bevorzugt soziale Medien – und hierbei insbesondere Influencer. Das zeigt eine Umfrage von Morning Consult http://morningconsult.com . Influencer, die für bestimmte Unternehmen massiv Werbung machen, beeinflussen die Reiseplanung dieser Generation immer stärker. Reisebüros …

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Immer mehr stützen sich bei Recherche für Urlaubsplanung auf Social-Media-Stars

Washington . Amerikaner unter 40 Jahren nutzen für die Planung ihrer Urlaubsreisen bevorzugt soziale Medien – und hierbei insbesondere Influencer. Das zeigt eine Umfrage von Morning Consult http://morningconsult.com . Influencer, die für bestimmte Unternehmen massiv Werbung machen, beeinflussen die Reiseplanung dieser Generation immer stärker. Reisebüros rangieren in dieser Frage mittlerweile weit hinten.

Reisebüro als Auslaufmodell

38 Prozent der Befragten bekennen sich laut der Erhebung dazu, soziale Medien für ihre Reiseplanung zu nutzen. Für die meisten Reisenden in spe sind Reiseplanungsseiten wie Tripadvisor und Expedia die wichtigsten Ratgeber. 57 Prozent nutzen sie. Reisebüros hingegen landen mit 19 Prozent weit abgeschlagen auf Platz drei.

84 Prozent derjenigen, die Influencern folgen, haben sich an diese gewandt, um Empfehlungen zu erhalten. 63 Prozent beschäftigen sich mit den Posts und Bewertungen intensiver als vor den Kontaktbeschränkungen während der Coronakrise. Dies deutet darauf hin, dass Influencer eine wichtige Ressource für Reiseveranstalter sein könnten, die alle Arten von Verbrauchern zurücklocken möchten.

Reisebranche springt auf Zug

Einige Unternehmen haben diesen Trend anscheinend bereits aufgegriffen. Alaska Air Group http://alaskaair.com will sogar Babyboomer beeinflussen, also die, die in den geburtenstarken Jahren von 1946 bis 1964 auf die Welt kamen. Die Fluggesellschaft, die ungeachtet ihres Namens ihren Hauptsitz im US-Bundesstaat Washington hat, sucht nach Boomer-Influencern.

„Auch viele Reiseveranstalter wenden sich an Influencer, um ihre Kampagnen zu planen“, sagt Liz Montiel von der Influencer-Marketingagentur Social Native http://socialnative.com , zu deren Kunden Hotels, Fluggesellschaften und Unternehmen wie Mietwagenfirmen gehören. Etwa jeder dritte Erwachsene (34 Prozent) glaubt, dass er seine Reiseunterkünfte im Voraus buchen muss, deutlich mehr als vor Beginn der Pandemie. Besonders wichtig ist Pinterest. Auf der Plattform haben Suchanfragen mit dem Wort „Urlaub“ von 2019 bis 2020 um 24 Prozent zugenommen. In diesem Jahr stiegen diese Suchanfragen dreimal so schnell an.

 

pte/psm/presse.online/reise.eu.com, Foto: Systembild: Influencer werden zu den neuen Reisebüros © IStock

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Nachfrage nach Reisen steigt https://reise.eu.com/nachfrage-nach-reisen-steigt/ https://reise.eu.com/nachfrage-nach-reisen-steigt/#respond Sat, 12 Dec 2020 17:00:46 +0000 https://reise.eu.com/?p=1669 TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor TUI Group: Voraussetzungen geschaffen für schnelle Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten nach herausforderndem Corona-Jahr 2020 / Konzern beschleunigt Neuausrichtung und erhöht langfristige Kostensenkungen / Markt intakt, TUI- Geschäftsmodell zukunftsfest – Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch   Maßnahmen zur globalen Neuausrichtung beschleunigt und Kostenziel erhöht: …

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TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor

TUI Group: Voraussetzungen geschaffen für schnelle Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten nach herausforderndem Corona-Jahr 2020 / Konzern beschleunigt Neuausrichtung und erhöht langfristige Kostensenkungen / Markt intakt, TUI- Geschäftsmodell zukunftsfest – Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch

 

  • Maßnahmen zur globalen Neuausrichtung beschleunigt und Kostenziel erhöht: Einsparungen von jährlich 400 Millionen Euro avisiert
  • Nachfrage nach Reisen steigt: Programm für Mai 2021 bereits zu 50 Prozent gebuchtSommer 2021: Durchschnittspreise +14 Prozent
  • Buchungen 3 Prozent höher als für Sommer 2019
  • Umsatz im Corona-Jahr erreicht 7,9 Milliarden Euro[1] (Vorjahr: 18,9 Milliarden Euro)
  • Signifikante Kostensenkungen grenzen Verlust im Gesamtjahr ein: bereinigtes EBIT -3,0 Milliarden Euro[1] (Vorjahr: 893,5 Millionen Euro)
  • TUI verfügt über liquide Mittel in Höhe von 2,5 Milliarden Euro[2]
  • Vorstandsvorsitzender Fritz Joussen: „Sehr schnelle Kosten- und Liquiditätsmaßnahmen, eine beschleunigte Neuausrichtung und unser flexibles Geschäftsmodell haben es ermöglicht den Konzern durch die Krise zu steuern. Die TUI ist bereit für eine zügige und erfolgreiche Wiederaufnahme der Reisetätigkeiten, sobald die Lockdowns aufgehoben sind und Destinationen wieder öffnen. Die Aussicht auf Impfungen ab dem Jahresbeginn lässt die Nachfrage nach Sommerurlaub 2021 deutlich steigen. Wir sind gerüstet für den Neustart nach der Krise.“

 

TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor. Die Pandemie ist nicht vorbei, aber es gibt Licht am Ende des Tunnels und die Perspektiven für den Tourismus und für TUI sind gut. Die Nachfrage nach Urlaubsreisen ist da – Verbraucher in allen Altersgruppen geben an, dass das Reisen für sie im Corona-Jahr zu den am stärksten vermissten Aktivitäten gehört. 2021 wird für den Tourismus ein Übergangsjahr, 2022 ist dann zu einer Rückkehr zum Niveau vor Corona zu rechnen. Insbesondere der Urlaubssektor wird sich schneller erholen als der Gesamtsektor. TUI war vor Ausbruch der Pandemie hervorragend in das Geschäftsjahr gestartet, die weltweiten Reisewarnungen seit März 2020 haben den Konzern dann zur weitgehenden Einstellung des Geschäfts gezwungen. Es gab im Corona-Krisenjahr 2020 unter anderem kein Ostergeschäft, keine Reisen an Pfingsten und ein nur sehr eingeschränktes Sommergeschäft. Der Konzern hat frühzeitig Kostensenkungs- und Finanzierungsmaßnahmen eingeleitet und die globale Neuausrichtung beschleunigt. Neben der Sicherung zusätzlicher Liquidität wurden umfangreiche Projekte zur Kosteneinsparung gestartet. Das langfristige Ziel, die jährlichen Kosten zu senken wird von zuvor 300 Millionen Euro auf nun 400 Millionen Euro erhöht.

 

Fritz Joussen, Vorstandsvorsitzender TUI Group: „Die schnellen Maßnahmen zu Kostensenkungen und zur Liquiditätssicherung sind für den Konzern wichtig. Sie sind ein stabiles Fundament für die Zukunft. TUI war vor der Krise kerngesund, und wir wollen so schnell wie möglich zu alter Stärke zurückkehren. Der Markt ist intakt, unser Geschäftsmodell ist zukunftsfest und die Nachfrage der Kunden ist da. Urlaubsreisen bleiben sehr relevant für die Menschen. Gleichzeitig stärkt der internationale Tourismus den südlichen Euro-Raum und auch Nordafrika in besonderer Weise. Wir sind sehr gut aufgestellt, um das operative Geschäft wieder in größerem Umfang aufzunehmen, sobald die Lockdowns aufgehoben und Destinationen wieder geöffnet werden. Unser Geschäftsmodell mit eigenen Veranstaltern, den Reisebüros, Flugzeugen, Hotels und Schiffen unter dem Dach der TUI machen eine Wiederaufnahme sehr schnell möglich. Die Aussicht auf erfolgreiche Impfungen ab dem Jahresbeginn macht zuversichtlich. Alle Indikatoren weisen auf einen erfolgreichen Neustart des Reisegeschäfts hin, sobald die Pandemie überwunden ist. Wir sind gerüstet für diesen Neustart. Den eingeleiteten Wandel setzen wir konsequent fort, um nach der Krise besser und effizienter zu sein.“

 

Transformation des Konzerns beschleunigt – TUI wird digitaler, schlanker, effizienter

Die bereits vor der Krise eingeleitete Transformation und der Ausbau der digitalen Plattformen des Konzerns werden konsequent umgesetzt und haben in der Pandemie einen weiteren Schub erfahren. In allen Bereichen des Konzerns hat die Pandemie die Digitalisierung des Geschäfts weiter beschleunigt. Wo es im Interesse des Kunden ist, werden Services zukünftig noch stärker digitalisiert. Die Maxime ist mehr und besserer Service im Sinne der Kunden. Gleichzeitig bietet die Digitalisierung erhebliche Effizienz- und Kostensenkungspotenziale. Bereits im Frühjahr wurde ein umfangreiches Programm zur Kostenreduzierung aufgelegt.

 

Kurzfristig umgesetzte Kostensenkungen begrenzen Verlust im Gesamtjahr – Umsatz bei rund 8 Milliarden Euro

Die ersten fünf Monate des Geschäftsjahres 2020 (Oktober 2019 bis Februar 2020) waren für die TUI sehr erfolgreich, im Januar wurde mit +14 Prozent ein Buchungsrekord erzielt. Mitte März musste der Konzern dann sämtliche Reisetätigkeiten aufgrund der weltweiten Reisewarnungen vollständig einstellen. Der Touristikkonzern konnte erst wieder Umsatz erwirtschaften, als er Mitte Juni in einem Pilotprojet erste Urlaubsgäste nach Mallorca fliegen durfte und eine beschränkte Wiederaufnahme der operativen Tätigkeiten ab Juli möglich wurde. Besonders stark war 2020 Griechenland als Urlaubsland. Seit dem Neustart im Sommer hat die TUI für mehr als zwei Millionen Gäste den Urlaub sicher ermöglicht. Das bereinigte EBIT auf Basis konstanter Wechselkurse lag bei -3,0 Milliarden Euro[1] (Vorjahr 893,5 Millionen Euro). Der Umsatz erreichte 7,9 Milliarden Euro und lag 58 Prozent unter dem Vorjahr (18,9 Milliarden Euro). Bereits vor der Krise wurde der Verkauf der Hapag-Lloyd Cruises in das mit der Royal Caribbean Group gemeinsam betriebene Joint Venture TUI Cruises eingeleitet. Die Transaktion wurde trotz des schwierigen Krisenumfelds im Sommer erfolgreich abgeschlossen. Durch den Erlös konnte die Liquidität des Konzerns zusätzlich verbessert werden. Außerdem hatte sich die TUI mit Boeing über einen Ausgleich der Folgen des 737 MAX-Flugverbots geeinigt.

 

Finanzierung und Liquidität für anhaltende Pandemie gesichert

Angesichts des weiterhin volatilen Marktumfeldes und der anhaltenden Reisebeschränkungen hat sich die TUI AG mit privaten Investoren, Banken und dem Bund auf ein zusätzliches Finanzierungspaket in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro geeinigt. Das in der vergangenen Woche vereinbarte Paket sieht unter anderem eine Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe von rund 500 Millionen Euro vor, der Ankeraktionär des Konzerns hat bereits seine Beteiligung bestätigt. Außerdem ist eine wandelbare stille Einlage des Wirtschaftsstabilisierungsfonds in Höhe von 420 Millionen Euro enthalten. Das Finanzierungspaket stärkt die Position der TUI vor dem Hintergrund der zunehmenden Reisebeschränkungen durch wieder ansteigende Infektionszahlen und ein damit verbundenes kurzfristigeres Buchungsverhalten einiger Kunden. Der Konzern sichert die Liquidität während der andauernden Pandemie.

 

Prognose für Wiederaufnahme umfangreicher Reisetätigkeiten in 2021 nicht verlässlich möglich

Aufgrund des weiterhin hohen Infektionsgeschehens und der daraus resultierenden Lockdowns in den Märkten und nur wenigen verfügbaren Reisekorridoren, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt keine verlässliche Prognose abgeben, in welchem Umfang und Zeitraum die Reiseaktivitäten 2021 stattfinden können. Derzeit sind aus den wichtigsten Kernmärkten insbesondere Reisen auf die Kanaren als beliebtem Winterziel möglich. Kreuzfahrten rund um die Kanaren ohne Landgänge (Blaue Reisen) finden ebenfalls statt.

 

Die Gesamtbuchungen über alle Märkte für den Winter 2020/21 liegen aktuell um 82 Prozent unter Vorjahr, und entsprechen in etwa den reduzierten Kapazitäten. Die Durchschnittspreise liegen um vier Prozent höher. Die Buchungen für den Sommer 2021 liegen im Vergleich zum regulären Sommer 2019 um drei Prozent höher. Die durchschnittlichen Preise für das Sommerprogramm 2021 liegen aktuell um 14 Prozent höher als für 2020.

 

Positive Perspektive für den Tourismussektor und die TUI nach der Pandemie

Das ungebrochen hohe Interesse der Verbraucher an Urlaubsreisen verspricht bei einer Entspannung der Corona-Lage für den Urlaubssektor eine schnelle Erholung. Der Tourismus wird langfristig eine Wachstumsindustrie bleiben. Als sichere und verlässliche Reiseform wird gerade die Pauschalreise bei der Wiederaufnahme der Reisen eine wichtige Rolle spielen. Auch im Kreuzfahrtsegment ist mit einer kompletten Wiederaufnahme des Geschäfts zu rechnen, sobald Impfstoffe in der Breite verfügbar werden. Der Restart der Kreuzfahrten im Sommer 2020 hat das große Interesse der Kunden bewiesen. Mit starken Urlaubsmarken, differenzierten Produkten und einem breit aufgestellten Vertrieb in den wichtigen europäischen Märkten ist die TUI in guter Position um nach der Pandemie wieder erfolgreich auf Kurs zu gehen.

 

[1] Pro Forma Berechnung nach IAS 17

[2] Stand: 30. November 2020, einschließlich 3. Finanzierungspaket und Ablösung des Senior Bonds i.H.v. 300 Mio. Euro

 

Über die TUI Group

Die TUI Group ist der weltweit führende Touristikkonzern und weltweit aktiv. Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 250, dem Leitindex der Londoner Wertpapierbörse, sowie im Freiverkehr in Deutschland.

 

Der TUI Konzern bietet für seine 28 Millionen Kunden, davon 21 Millionen in den europäischen Landesgesellschaften, integrierte Services aus einer Hand. Die gesamte touristische Wertschöpfungskette wird unter einem Dach abgebildet. Dazu gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue und Robinson und 15 Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in England. Zum Konzern zählen außerdem europaweit führende Veranstaltermarken und Online-Vermarktungsplattformen, fünf Fluggesellschaften mit mehr als 100 modernen Mittel- und Langstrecken-Flugzeugen und über 1.000 Reisebüros. Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts mit Hotels, Kreuzfahrten über erfolgreiche Joint Ventures und Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen setzt die TUI verstärkt auf den Ausbau digitaler Plattformen. Der Konzern wandelt sich zu einem Digitalunternehmen.

 

Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln ist Kern unserer Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung. Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für die kommende Generation schaffen.

 

TUI AG, 12.12.2020, Foto: Sommerurlaub

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Aktuelle Öffnungstermine für Grenzen in Deutschland und Europa https://reise.eu.com/aktuelle-oeffnungstermine-fuer-grenzen-in-deutschland-und-europa/ https://reise.eu.com/aktuelle-oeffnungstermine-fuer-grenzen-in-deutschland-und-europa/#respond Sat, 30 May 2020 12:03:47 +0000 https://reise.eu.com/?p=1047 Wohin können deutsche Urlauber reisen? Berlin- Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands, in die Niederlande, nach Luxemburg und Schweden und unter Auflagen nach Slowenien und Kroatien sind schon jetzt möglich. Ab 3. Juni 2020 heißt dann auch Italien touristische Gäste willkommen und öffnet seine Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Urlauber aus Deutschland können dann im Transit Österreich …

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Wohin können deutsche Urlauber reisen?

Berlin- Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands, in die Niederlande, nach Luxemburg und Schweden und unter Auflagen nach Slowenien und Kroatien sind schon jetzt möglich. Ab 3. Juni 2020 heißt dann auch Italien touristische Gäste willkommen und öffnet seine Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Urlauber aus Deutschland können dann im Transit Österreich und die Schweiz auf dem Weg nach Italien durchfahren, dürfen bei der Durchfahrt aber weder übernachten noch campen.

 

Rege Reisetätigkeit zu Pfingsten

Uwe Frers, Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, Betreiber von PiNCAMP: „Wir erwarten einen Ansturm auf deutsche Reiseziele von den Küstenregionen an Nord- und Ostsee bis hin zum Bodensee.“ Auch Fahrten an den Gardasee oder an die Küste Istriens sind Anfang Juni wieder möglich. Allerdings, so Frers, gelte bis zum 14. Juni noch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und deshalb werde die Pfingst-Reisewelle in Europas Süden deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren.

 

Weitere Reiseziele im Sommer

Bis Mitte Juni werden weitere europäische Staaten sukzessive die Einreisebestimmungen für deutsche und europäische Urlauber lockern. „Wir rechnen für den Sommer mit einer deutlichen Entspannung an den Grenzen. Ab dem 15. Juni 2020 sind auch Frankreich, Österreich und die Schweiz wieder auf direktem Wege für deutsche Touristen erreichbar.“

 

Camping ist der Motor zur Wiederbelebung des Tourismus in Europa

Frers sieht vor allem den Campingtourismus als Motor zur Wiederbelebung des Tourismus in Deutschland und Europa: „Camping ist eine Urlaubsform, die in Zeiten von Corona als besonders sicher gilt. Camper reisen im eigenen Fahrzeug an, sind an der frischen Luft, haben auf dem Campingplatz genügend Abstand zu ihren Nachbarn und verfügen in ihren Wohnmobilen und Caravans über einen eigenen Sanitärbereich. Camper sind also genauso autark und sicher wie zuhause.“ Besonders Camper nutzen deshalb aktuell die Reiseerleichterungen und machen sich auf den Weg. Campingplätze in Deutschland melden volle Belegung für die kommenden Tage.

 

Campingurlaub nur mit rechtzeitiger Buchung

Uwe Frers rät deshalb allen Campingurlaubern rechtzeitig vor Fahrtantritt einen Campingplatz zu buchen: „Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC www.pincamp.de, sind über 9.000 Campingplätze gelistet und mehr als 800 Plätze in Deutschland und Europa direkt online buchbar. Wer auf gut Glück losfährt, läuft Gefahr, keinen Platz mehr zu finden.“

 

Informieren Sie sich vor Antritt ihrer Reise über die aktuelle Situation und Corona-Bestimmungen in Ihrem Reiseland, das gilt sowohl für Reisen innerhalb Deutschlands, als auch für Reiseziele im benachbarten Ausland. Aktuelle Informationen zu Camping und Corona finden Sie bei PiNCAMP unter:

 

(https://www.pincamp.de/magazin/ratgeber/reisehinweise-faehren/corona-faq)

 

Über PiNCAMP

PiNCAMP (https://www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 9.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 30.000 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu eineminspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen dieQualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

 

 

PiNCAMP powered by ADAC, 30.05.2020, Foto: Wohin können deutsche Urlauber reisen? © PiNCAMP powered by ADAC

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https://reise.eu.com/aktuelle-oeffnungstermine-fuer-grenzen-in-deutschland-und-europa/feed/ 0 1047
EU-Tourismusminister beraten über Urlaubsreisen im Sommer https://reise.eu.com/eu-tourismusminister-beraten-ueber-urlaubsreisen-im-sommer/ https://reise.eu.com/eu-tourismusminister-beraten-ueber-urlaubsreisen-im-sommer/#respond Wed, 20 May 2020 04:04:51 +0000 https://reise.eu.com/?p=967 Mehrere EU-Urlaubsländer haben inzwischen bereits Grenzöffnungen angekündigt Brüssel- In der EU stimmen sich am Mittwoch die für Tourismus zuständigen Minister in einer Video-Konferenz zu Plänen ab, trotz Corona-Pandemie Urlaubsreisen im Sommer zu ermöglichen (14.00 Uhr). Grundlage sind Vorschläge der EU-Kommission, die eine „stufenweise“ Öffnung der Grenzen vorsehen und Empfehlungen für Sicherheits- und Hygienemaßnahmen enthalten. Brüssel …

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Mehrere EU-Urlaubsländer haben inzwischen bereits Grenzöffnungen angekündigt

Brüssel- In der EU stimmen sich am Mittwoch die für Tourismus zuständigen Minister in einer Video-Konferenz zu Plänen ab, trotz Corona-Pandemie Urlaubsreisen im Sommer zu ermöglichen (14.00 Uhr). Grundlage sind Vorschläge der EU-Kommission, die eine „stufenweise“ Öffnung der Grenzen vorsehen und Empfehlungen für Sicherheits- und Hygienemaßnahmen enthalten. Brüssel hatte zudem darauf gepocht, dass Urlauber bei stornierten Reisen die Wahl zwischen der Rückerstattung des Kaufpreises und einem Gutschein haben müssen.

 

Mehrere EU-Urlaubsländer haben inzwischen bereits Grenzöffnungen angekündigt. So will Italien ab dem 3. Juni wieder Touristen ins Land lassen. Österreich will bei den Grenzen nach Deutschland am 15. Juni folgen. In den Niederlanden sollen Urlauber ab dem 1. Juli wieder Campingplätze besuchen dürfen. Die Bundesregierung will ihrerseits Mitte Juni ihre weltweite Reisewarnung aufheben und durch Hinweise zu einzelnen Ländern ersetzen.

 

AFP, 20.05.2020, Foto: Systembild für: EU-Tourismusminister beraten über Urlaubsreisen im Sommer

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Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Reisen? https://reise.eu.com/sind-pauschalangebote-guenstiger-als-selbst-zusammengestellte-reisen/ https://reise.eu.com/sind-pauschalangebote-guenstiger-als-selbst-zusammengestellte-reisen/#respond Wed, 12 Feb 2020 12:54:26 +0000 https://reise.eu.com/?p=243 HLX – Sieger beim Buchungstest Berlin- Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Urlaubsreisen? Mit dieser Frage hat sich die Welt am Sonntag beschäftigt. Mit Abstand günstigster Anbieter laut Recherche der Zeitung ist HLX. Das Angebot des von L`tur-Gründer Karlheinz Kögel betriebenen dynamischen Reiseveranstalters war mehrere hundert Euro günstiger als das der Mitbewerber. Aus Bausteinen zusammengestellte …

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HLX – Sieger beim Buchungstest

Berlin- Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Urlaubsreisen? Mit dieser Frage hat sich die Welt am Sonntag beschäftigt. Mit Abstand günstigster Anbieter laut Recherche der Zeitung ist HLX. Das Angebot des von L`tur-Gründer Karlheinz Kögel betriebenen dynamischen Reiseveranstalters war mehrere hundert Euro günstiger als das der Mitbewerber. Aus Bausteinen zusammengestellte Reisen waren im Vergleich am teuersten.

Welche Buchungsvariante am preiswertesten ist, haben die Redakteure der Zeitung am Beispiel einer vierköpfigen Familie getestet, die in den Sommerferien 2020 eine zwölftägige Flugreise nach Kreta unternehmen möchte. Die Flüge von München nach Heraklion, elf Übernachtungen in einem Fünf-Sterne-Hotel mit All-inclusive sowie die Transfers vom Flughafen zum Hotel und vice versa kosten bei HLX für Mutter, Vater und die beiden Kinder zusammen 3.762 Euro. Das war 680 Euro günstiger als das Pauschalangebot eines anderen großen Reiseveranstalters. Und im Vergleich mit einem weiteren Mitbewerber schnitt HLX sogar noch besser ab: Die Differenz zu dem in allen Bestandteilen gleichen Angebot der Baden-Badener betrug hier sogar 784 Euro.

 

Wer glaubt, dass selbstzusammengestellte Reisen preisgünstiger sind als Pauschalangebote, der irrt. Das Gegenteil ist der Fall. Im Test von der WELT AM SONNTAG lagen die Kosten für die aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzte Reise nach Griechenland 930 Euro, bei Buchung über eine Kreditkarte 780 Euro, über dem Angebot von HLX.

 

Weitere Recherchen haben ergeben, so die Zeitung, „dass der Fall Kreta durchaus beispielhaft ist“. Auch bei einer Reise auf die französische Insel Korsika wäre ein Pauschalangebot für eine vierköpfige Familie günstiger als eine selbst zusammengestellte Reise.

 

HLX, 12.02.2020, Foto: Thailand, Phuket © Presse.Online

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