Unternehmen Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/unternehmen/ Aktuelle Touristik News und Reportagen Tue, 02 Feb 2021 16:51:37 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://reise.eu.com/wp-content/uploads/2019/12/cropped-Reise-32x32.jpg Unternehmen Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/unternehmen/ 32 32 170810512 Nachfrage nach Reisen steigt https://reise.eu.com/nachfrage-nach-reisen-steigt/ https://reise.eu.com/nachfrage-nach-reisen-steigt/#respond Sat, 12 Dec 2020 17:00:46 +0000 https://reise.eu.com/?p=1669 TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor TUI Group: Voraussetzungen geschaffen für schnelle Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten nach herausforderndem Corona-Jahr 2020 / Konzern beschleunigt Neuausrichtung und erhöht langfristige Kostensenkungen / Markt intakt, TUI- Geschäftsmodell zukunftsfest – Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch   Maßnahmen zur globalen Neuausrichtung beschleunigt und Kostenziel erhöht: …

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TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor

TUI Group: Voraussetzungen geschaffen für schnelle Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten nach herausforderndem Corona-Jahr 2020 / Konzern beschleunigt Neuausrichtung und erhöht langfristige Kostensenkungen / Markt intakt, TUI- Geschäftsmodell zukunftsfest – Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch

 

  • Maßnahmen zur globalen Neuausrichtung beschleunigt und Kostenziel erhöht: Einsparungen von jährlich 400 Millionen Euro avisiert
  • Nachfrage nach Reisen steigt: Programm für Mai 2021 bereits zu 50 Prozent gebuchtSommer 2021: Durchschnittspreise +14 Prozent
  • Buchungen 3 Prozent höher als für Sommer 2019
  • Umsatz im Corona-Jahr erreicht 7,9 Milliarden Euro[1] (Vorjahr: 18,9 Milliarden Euro)
  • Signifikante Kostensenkungen grenzen Verlust im Gesamtjahr ein: bereinigtes EBIT -3,0 Milliarden Euro[1] (Vorjahr: 893,5 Millionen Euro)
  • TUI verfügt über liquide Mittel in Höhe von 2,5 Milliarden Euro[2]
  • Vorstandsvorsitzender Fritz Joussen: „Sehr schnelle Kosten- und Liquiditätsmaßnahmen, eine beschleunigte Neuausrichtung und unser flexibles Geschäftsmodell haben es ermöglicht den Konzern durch die Krise zu steuern. Die TUI ist bereit für eine zügige und erfolgreiche Wiederaufnahme der Reisetätigkeiten, sobald die Lockdowns aufgehoben sind und Destinationen wieder öffnen. Die Aussicht auf Impfungen ab dem Jahresbeginn lässt die Nachfrage nach Sommerurlaub 2021 deutlich steigen. Wir sind gerüstet für den Neustart nach der Krise.“

 

TUI bereitet sich nach dem Corona-Krisenjahr 2020 intensiv auf einen Neustart in 2021 vor. Die Pandemie ist nicht vorbei, aber es gibt Licht am Ende des Tunnels und die Perspektiven für den Tourismus und für TUI sind gut. Die Nachfrage nach Urlaubsreisen ist da – Verbraucher in allen Altersgruppen geben an, dass das Reisen für sie im Corona-Jahr zu den am stärksten vermissten Aktivitäten gehört. 2021 wird für den Tourismus ein Übergangsjahr, 2022 ist dann zu einer Rückkehr zum Niveau vor Corona zu rechnen. Insbesondere der Urlaubssektor wird sich schneller erholen als der Gesamtsektor. TUI war vor Ausbruch der Pandemie hervorragend in das Geschäftsjahr gestartet, die weltweiten Reisewarnungen seit März 2020 haben den Konzern dann zur weitgehenden Einstellung des Geschäfts gezwungen. Es gab im Corona-Krisenjahr 2020 unter anderem kein Ostergeschäft, keine Reisen an Pfingsten und ein nur sehr eingeschränktes Sommergeschäft. Der Konzern hat frühzeitig Kostensenkungs- und Finanzierungsmaßnahmen eingeleitet und die globale Neuausrichtung beschleunigt. Neben der Sicherung zusätzlicher Liquidität wurden umfangreiche Projekte zur Kosteneinsparung gestartet. Das langfristige Ziel, die jährlichen Kosten zu senken wird von zuvor 300 Millionen Euro auf nun 400 Millionen Euro erhöht.

 

Fritz Joussen, Vorstandsvorsitzender TUI Group: „Die schnellen Maßnahmen zu Kostensenkungen und zur Liquiditätssicherung sind für den Konzern wichtig. Sie sind ein stabiles Fundament für die Zukunft. TUI war vor der Krise kerngesund, und wir wollen so schnell wie möglich zu alter Stärke zurückkehren. Der Markt ist intakt, unser Geschäftsmodell ist zukunftsfest und die Nachfrage der Kunden ist da. Urlaubsreisen bleiben sehr relevant für die Menschen. Gleichzeitig stärkt der internationale Tourismus den südlichen Euro-Raum und auch Nordafrika in besonderer Weise. Wir sind sehr gut aufgestellt, um das operative Geschäft wieder in größerem Umfang aufzunehmen, sobald die Lockdowns aufgehoben und Destinationen wieder geöffnet werden. Unser Geschäftsmodell mit eigenen Veranstaltern, den Reisebüros, Flugzeugen, Hotels und Schiffen unter dem Dach der TUI machen eine Wiederaufnahme sehr schnell möglich. Die Aussicht auf erfolgreiche Impfungen ab dem Jahresbeginn macht zuversichtlich. Alle Indikatoren weisen auf einen erfolgreichen Neustart des Reisegeschäfts hin, sobald die Pandemie überwunden ist. Wir sind gerüstet für diesen Neustart. Den eingeleiteten Wandel setzen wir konsequent fort, um nach der Krise besser und effizienter zu sein.“

 

Transformation des Konzerns beschleunigt – TUI wird digitaler, schlanker, effizienter

Die bereits vor der Krise eingeleitete Transformation und der Ausbau der digitalen Plattformen des Konzerns werden konsequent umgesetzt und haben in der Pandemie einen weiteren Schub erfahren. In allen Bereichen des Konzerns hat die Pandemie die Digitalisierung des Geschäfts weiter beschleunigt. Wo es im Interesse des Kunden ist, werden Services zukünftig noch stärker digitalisiert. Die Maxime ist mehr und besserer Service im Sinne der Kunden. Gleichzeitig bietet die Digitalisierung erhebliche Effizienz- und Kostensenkungspotenziale. Bereits im Frühjahr wurde ein umfangreiches Programm zur Kostenreduzierung aufgelegt.

 

Kurzfristig umgesetzte Kostensenkungen begrenzen Verlust im Gesamtjahr – Umsatz bei rund 8 Milliarden Euro

Die ersten fünf Monate des Geschäftsjahres 2020 (Oktober 2019 bis Februar 2020) waren für die TUI sehr erfolgreich, im Januar wurde mit +14 Prozent ein Buchungsrekord erzielt. Mitte März musste der Konzern dann sämtliche Reisetätigkeiten aufgrund der weltweiten Reisewarnungen vollständig einstellen. Der Touristikkonzern konnte erst wieder Umsatz erwirtschaften, als er Mitte Juni in einem Pilotprojet erste Urlaubsgäste nach Mallorca fliegen durfte und eine beschränkte Wiederaufnahme der operativen Tätigkeiten ab Juli möglich wurde. Besonders stark war 2020 Griechenland als Urlaubsland. Seit dem Neustart im Sommer hat die TUI für mehr als zwei Millionen Gäste den Urlaub sicher ermöglicht. Das bereinigte EBIT auf Basis konstanter Wechselkurse lag bei -3,0 Milliarden Euro[1] (Vorjahr 893,5 Millionen Euro). Der Umsatz erreichte 7,9 Milliarden Euro und lag 58 Prozent unter dem Vorjahr (18,9 Milliarden Euro). Bereits vor der Krise wurde der Verkauf der Hapag-Lloyd Cruises in das mit der Royal Caribbean Group gemeinsam betriebene Joint Venture TUI Cruises eingeleitet. Die Transaktion wurde trotz des schwierigen Krisenumfelds im Sommer erfolgreich abgeschlossen. Durch den Erlös konnte die Liquidität des Konzerns zusätzlich verbessert werden. Außerdem hatte sich die TUI mit Boeing über einen Ausgleich der Folgen des 737 MAX-Flugverbots geeinigt.

 

Finanzierung und Liquidität für anhaltende Pandemie gesichert

Angesichts des weiterhin volatilen Marktumfeldes und der anhaltenden Reisebeschränkungen hat sich die TUI AG mit privaten Investoren, Banken und dem Bund auf ein zusätzliches Finanzierungspaket in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro geeinigt. Das in der vergangenen Woche vereinbarte Paket sieht unter anderem eine Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe von rund 500 Millionen Euro vor, der Ankeraktionär des Konzerns hat bereits seine Beteiligung bestätigt. Außerdem ist eine wandelbare stille Einlage des Wirtschaftsstabilisierungsfonds in Höhe von 420 Millionen Euro enthalten. Das Finanzierungspaket stärkt die Position der TUI vor dem Hintergrund der zunehmenden Reisebeschränkungen durch wieder ansteigende Infektionszahlen und ein damit verbundenes kurzfristigeres Buchungsverhalten einiger Kunden. Der Konzern sichert die Liquidität während der andauernden Pandemie.

 

Prognose für Wiederaufnahme umfangreicher Reisetätigkeiten in 2021 nicht verlässlich möglich

Aufgrund des weiterhin hohen Infektionsgeschehens und der daraus resultierenden Lockdowns in den Märkten und nur wenigen verfügbaren Reisekorridoren, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt keine verlässliche Prognose abgeben, in welchem Umfang und Zeitraum die Reiseaktivitäten 2021 stattfinden können. Derzeit sind aus den wichtigsten Kernmärkten insbesondere Reisen auf die Kanaren als beliebtem Winterziel möglich. Kreuzfahrten rund um die Kanaren ohne Landgänge (Blaue Reisen) finden ebenfalls statt.

 

Die Gesamtbuchungen über alle Märkte für den Winter 2020/21 liegen aktuell um 82 Prozent unter Vorjahr, und entsprechen in etwa den reduzierten Kapazitäten. Die Durchschnittspreise liegen um vier Prozent höher. Die Buchungen für den Sommer 2021 liegen im Vergleich zum regulären Sommer 2019 um drei Prozent höher. Die durchschnittlichen Preise für das Sommerprogramm 2021 liegen aktuell um 14 Prozent höher als für 2020.

 

Positive Perspektive für den Tourismussektor und die TUI nach der Pandemie

Das ungebrochen hohe Interesse der Verbraucher an Urlaubsreisen verspricht bei einer Entspannung der Corona-Lage für den Urlaubssektor eine schnelle Erholung. Der Tourismus wird langfristig eine Wachstumsindustrie bleiben. Als sichere und verlässliche Reiseform wird gerade die Pauschalreise bei der Wiederaufnahme der Reisen eine wichtige Rolle spielen. Auch im Kreuzfahrtsegment ist mit einer kompletten Wiederaufnahme des Geschäfts zu rechnen, sobald Impfstoffe in der Breite verfügbar werden. Der Restart der Kreuzfahrten im Sommer 2020 hat das große Interesse der Kunden bewiesen. Mit starken Urlaubsmarken, differenzierten Produkten und einem breit aufgestellten Vertrieb in den wichtigen europäischen Märkten ist die TUI in guter Position um nach der Pandemie wieder erfolgreich auf Kurs zu gehen.

 

[1] Pro Forma Berechnung nach IAS 17

[2] Stand: 30. November 2020, einschließlich 3. Finanzierungspaket und Ablösung des Senior Bonds i.H.v. 300 Mio. Euro

 

Über die TUI Group

Die TUI Group ist der weltweit führende Touristikkonzern und weltweit aktiv. Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 250, dem Leitindex der Londoner Wertpapierbörse, sowie im Freiverkehr in Deutschland.

 

Der TUI Konzern bietet für seine 28 Millionen Kunden, davon 21 Millionen in den europäischen Landesgesellschaften, integrierte Services aus einer Hand. Die gesamte touristische Wertschöpfungskette wird unter einem Dach abgebildet. Dazu gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue und Robinson und 15 Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in England. Zum Konzern zählen außerdem europaweit führende Veranstaltermarken und Online-Vermarktungsplattformen, fünf Fluggesellschaften mit mehr als 100 modernen Mittel- und Langstrecken-Flugzeugen und über 1.000 Reisebüros. Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts mit Hotels, Kreuzfahrten über erfolgreiche Joint Ventures und Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen setzt die TUI verstärkt auf den Ausbau digitaler Plattformen. Der Konzern wandelt sich zu einem Digitalunternehmen.

 

Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln ist Kern unserer Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung. Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für die kommende Generation schaffen.

 

TUI AG, 12.12.2020, Foto: Sommerurlaub

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Große Lust auf Heimat- Deutsche planen Urlaub 2020 im eigenen Land https://reise.eu.com/grosse-lust-auf-heimat-deutsche-planen-urlaub-2020-im-eigenen-land/ https://reise.eu.com/grosse-lust-auf-heimat-deutsche-planen-urlaub-2020-im-eigenen-land/#respond Fri, 15 May 2020 14:48:36 +0000 https://reise.eu.com/?p=941 Buchungsvolumen steigt über 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr seit Ankündigung von Öffnungen Berlin- Urlaub 2020 in der Heimat boomt: In Zeiten von Corona, geschlossenen Grenzen und der gleichzeitigen Öffnung des Tourismus in Deutschland erleben insbesondere die heimischen Ferienunterkünfte wahre Hochkonjunktur- vor allem Ferienhäuser und -wohnungen. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensgruppe HRS, die eine …

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Buchungsvolumen steigt über 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr seit Ankündigung von Öffnungen

Berlin- Urlaub 2020 in der Heimat boomt: In Zeiten von Corona, geschlossenen Grenzen und der gleichzeitigen Öffnung des Tourismus in Deutschland erleben insbesondere die heimischen Ferienunterkünfte wahre Hochkonjunktur- vor allem Ferienhäuser und -wohnungen. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensgruppe HRS, die eine umfangreiche Analyse für Buchungen in den anstehenden Sommermonaten vorgenommen hat. Mit rund 180.000 Ferienunterkünften in Deutschland verfügt HRS mit seiner Tochter DS Destination Solutions über die größte Marktabdeckung. So stieg das Buchungsvolumen seit der Ankündigung von Öffnungen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 200 Prozent. Während das Angebot an Küsten und am Alpenrand schon spürbar knapper wird, gibt es in den weniger bekannten Regionen noch einiges zu ergattern.

 

Ostseeküste führt Liste beliebtester Ziele sichtbar an

Neben der Preisentwicklung und der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer hat HRS die jeweils beliebtesten Regionen in Deutschland unter die Lupe genommen. Schon jetzt sind die Regionen an Ostsee- und Nordseeküste sowie die Inseln bereits gut ausgelastet. „Erwartungsgemäß besteht die höchste Nachfrage nach Urlaub in Deutschland für die Ostseeküste“, kommentiert Timo Beyer, Geschäftsführer der HRS-Tochter DS Destination Solutions die Ergebnisse. „In den Monaten Juli und August sind auch Unterkünfte an Nordsee, Mecklenburgischer Seenplatte sowie am Alpenrand sehr gefragt. Gleichzeitig sehen wir, dass es in anderen Regionen noch freie Angebote gibt. Wir empfehlen Deutschland-Urlaubern daher einen genauen Blick auf weitere, sehr schöne Bereiche des Landes, die ihnen womöglich nicht unmittelbar in den Sinn kommen.“

 

Urlauber finden noch attraktive Angebote in vielen Regionen

Auf HRS Holidays finden Urlauber außerhalb der Boom-Regionen zahlreiche attraktive Angebote für die Hochsommer-Monate. Für die Regionen Schwäbische Alb, Spessart, Spreewald, Sächsische Schweiz, Schwarzwald, Sauerland oder Rheinland ist die Auslastung zum Beispiel noch verhältnismäßig niedrig, sodass Urlauber dort nach wie vor große Auswahlmöglichkeiten haben und gute Angebote finden können. Auch im Teutoburger Wald oder im Taunus ist noch ein sehr hoher Teil des Angebots vorhanden. Bei Erzgebirge und Rhön schaut es ebenfalls sehr gut für Urlaubshungrige aus.

 

Trotz Buchungsansturm nur moderater Preisanstieg in den Urlaubsregionen

Je nach Zeitraum haben sich die durchschnittlichen Preise, zu denen die Urlauber gebucht haben, im Vergleich zu 2019 trotz „Run“ nur moderat verändert. Die höchsten Preise verzeichnet das Unternehmen im August mit etwa 120 Euro pro Nacht – Tarife schwanken jedoch stark nach Region. Deutlich wird, dass Reisende in diesem Jahr insgesamt mehr Geld für ihren Urlaub in Deutschland ausgeben. Das liegt vor allem daran, dass sie die Ferienunterkunft nicht nur für einen Kurztrip buchen, sondern als Alternative zu einem möglicherweise ausgefallenen Jahresurlaub im Ausland. Großen Aufschluss über die Tendenz gibt dabei der sogenannte Warenkorbwert der Kunden für ihre Buchungen: Dieser liegt für sämtliche Monate in diesem Jahr teils deutlich höher als 2019. Im August beträgt er zum Beispiel im Schnitt 1.080 Euro verglichen mit nur 730 Euro im Vorjahr.

 

Kurztrip-Ziele werden zur Destination für den Haupturlaub

Angesichts von spürbar eingeschränkten Alternativen im Ausland buchen die Deutschen längere Aufenthalte im eigenen Land. Diese Entwicklung beobachtet das Unternehmen für alle Monate in diesem Jahr. Für August beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 8,6 Nächte anstatt 6,4. Interessant: Die Tendenz beschränkt sich nicht nur auf die beliebten Sommermonate. Auch im weiteren Verlauf des Jahres planen die Gäste ausgedehntere Reisen in der Heimat. Im Dezember beträgt der Schnitt zum Beispiel 5,2 gegenüber nur 3,7 Nächten im Vorjahr. „Die Deutschen stellen sich keineswegs nur kurz auf einen Schwenk zum Urlaub in Deutschland ein“, sagt Tobias Ragge, Geschäftsführer von HRS. „Deutsche Urlauber setzen auch in der mittelfristigen Reiseplanung auf heimatnahen Urlaub. Dabei erkennen wir zum aktuellen Zeitpunkt noch einen deutlichen Trend zum Ferienhaus. Scheinbar sind viele Menschen durch die Corona-Pandemie in Bezug auf Hygiene und Sicherheit noch ziemlich unsicher. Dies könnte der Grund sein, warum vor allem Ferienhäuser und -wohnungen mit eigener Anreise im Auto aktuell so gefragt sind. Doch wir gehen davon aus, dass auch bald viele Hotels in den touristischen Regionen einen Buchungsanstieg merken werden.“

 

HRS – Hotel Reservation Service, 15.05.2020, Foto: Deutsche planen Urlaub 2020 im eigenen Land © HRS – Hotel Reservation Service/HRS GmbH

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Antragsportal freigeschaltet- Geld zurück für Thomas-Cook-Kunden https://reise.eu.com/antragsportal-freigeschaltet-geld-zurueck-fuer-thomas-cook-kunden/ https://reise.eu.com/antragsportal-freigeschaltet-geld-zurueck-fuer-thomas-cook-kunden/#respond Wed, 06 May 2020 08:37:31 +0000 https://reise.eu.com/?p=886 Kunden von Thomas Cook können nun Erstattung beim Bund beantragen Berlin- Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook können seit Mittwoch online eine Erstattung vom Bund beantragen. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte der ARD: „Wir werden den Kundinnen und Kunden, die Schäden erlitten haben, aus Gründen des Vertrauensschutzes freiwillig die Differenz zwischen ihren Zahlungen und dem, …

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Kunden von Thomas Cook können nun Erstattung beim Bund beantragen

Berlin- Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook können seit Mittwoch online eine Erstattung vom Bund beantragen. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte der ARD: „Wir werden den Kundinnen und Kunden, die Schäden erlitten haben, aus Gründen des Vertrauensschutzes freiwillig die Differenz zwischen ihren Zahlungen und dem, was sie von anderer Seite zurückerhalten haben, ausgleichen.“ Insgesamt sind dafür laut ihrem Ministerium 225 Millionen Euro vorgesehen.

 

Die Bundesregierung hatte im Dezember angekündigt, sie werde einspringen, weil die Insolvenzversicherung von Thomas Cook nicht ausreicht, um die Kunden zu entschädigen. Die deutsche Thomas Cook war durch die Pleite des britischen Mutterkonzerns in die Krise gerutscht und hatte Ende September Insolvenz angemeldet. Die Haftung für den Kundengeldabsicherer, die Zurich-Versicherung, ist aber pro Geschäftsjahr gesetzlich auf 110 Millionen Euro begrenzt. Daher kommt Zurich nicht für alle geltend gemachten Ansprüche auf – sie erstattet den Kunden nur 17,5 Prozent.

 

Voraussetzung für eine Zahlung vom Bund ist laut ARD, dass die Betroffenen ihre Ansprüche bereits bei der Zurich-Versicherung geltend gemacht und beim Insolvenzverwalter angemeldet haben. Übernommen werden nur die noch nicht erstatteten Kosten der Pauschalreise und etwaige Verpflegungs-, Unterkunfts- oder Transportausgaben, die Urlauber insolvenzbedingt vor Ort erneut zahlen mussten. Wer dagegen zusätzlich zum Reisevertrag ein Auto für Ausflüge gemietet hatte und das nicht nutzen konnte, kann diesen Betrag nicht geltend machen.

 

AFP, 06.05.2020, Foto: Logo von Thomas Cook © dpa/dpa/picture-alliance / Silas Stein

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Coronavirus- Südtiroler Tourismusbetriebe beenden Wintersaison https://reise.eu.com/coronavirus-suedtiroler-tourismusbetriebe-beenden-wintersaison/ https://reise.eu.com/coronavirus-suedtiroler-tourismusbetriebe-beenden-wintersaison/#comments Mon, 09 Mar 2020 17:01:00 +0000 https://reise.eu.com/?p=536 Selbstverpflichtung der touristischen Unternehmen: Gesundheit der Gäste, Mitarbeiter und Bürger hat Vorrang Bozen- In Südtirol verpflichten sich Gastbetriebe und Seilbahnbetreiber zur vorzeitigen Beendigung der Wintersaison und späteren Öffnung für die Frühjahrssaison: Die touristischen Unternehmen stellen ab Mittwoch, den 11. März 2020, ihren Betrieb bis voraussichtlich 3. April 2020 ein. Damit reagieren sie auf die Entwicklung …

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Selbstverpflichtung der touristischen Unternehmen: Gesundheit der Gäste, Mitarbeiter und Bürger hat Vorrang

Bozen- In Südtirol verpflichten sich Gastbetriebe und Seilbahnbetreiber zur vorzeitigen Beendigung der Wintersaison und späteren Öffnung für die Frühjahrssaison: Die touristischen Unternehmen stellen ab Mittwoch, den 11. März 2020, ihren Betrieb bis voraussichtlich 3. April 2020 ein. Damit reagieren sie auf die Entwicklung der letzten 48 Stunden in Europa und Italien. Die Südtiroler Landes- und Gesundheitsbehörden unterstützen die Entscheidung.

 

Manfred Pinzger, Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbands (HGV) Südtirol, Helmut Sartori, Präsident des Verbandes der Seilbahnunternehmer Südtirols, Leo Tiefenthaler, Obmann des Südtiroler Bauernbunds (Urlaub auf dem Bauernhof), und Esther Mutschlechner-Seeber, Präsidentin des Verbands der Privatvermieter Südtirols (VPS), verkündeten diese Maßnahme anlässlich einer Pressekonferenz in Bozen am heutigen Montag, den 9. März 2020. „Als Gastgeber und Botschafter Südtirols tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber unseren Gästen, unseren Mitarbeitern und unseren Mitbürgern. Die Gesundheit der Menschen hat für uns oberste Priorität“, sagte Manfred Pinzger, HGV. Und fügte hinzu: „Mit unserer Initiative gehen wir noch über die staatlichen Verordnungen hinaus. In dieser Krise ist jeder Einzelne von uns gefragt, alles zu tun, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Unseren Betrieben empfehlen wir, sich zu bemühen, den Gästen im Rahmen der Möglichkeiten Ausweichtermine anzubieten und bei Stornierungen möglichst kulant entgegenzukommen.“

 

„Die Südtiroler Skigebiete zählen zu den beliebtesten im gesamten Alpengebiet. Wir sind uns daher bewusst, dass wir einen wichtigen Teil im Kampf gegen die Ausbreitung von Corona beitragen können und müssen“, bestätigte Helmut Sartori vom Verband der Seilbahnunternehmer.

 

Die touristischen Unternehmen hatten die weitreichende Maßnahme in einer Sitzung am gestrigen Sonntag (8. März 2020) gemeinsam beschlossen, nachdem sich die Situation in Folge der Ausbreitung des neuen Coronavirus in ganz Europa und insbesondere in Italien innerhalb kürzester Zeit immer dynamischer entwickelt. Die italienische Regierung hatte am 7. März die Lombardei und 14 Provinzen zu „Roten Zonen“ erklärt. Südtirol zählt nicht dazu, verzeichnet aber ebenfalls eine Zunahme positiv getesteter Personen und von Verdachtsfällen.

 

Leo Tiefenthaler, Obmann Südtiroler Bauernbund, sagte: „Wir haben uns die Entscheidung im Namen unserer Mitglieder nicht leicht gemacht. Viele unserer kleinen Familienbetriebe trifft die Krise und die vorzeitige Schließung hart. Aber wir haben die Situation von Anfang an ernst genommen und werden auch weiterhin alles Erdenkliche tun, um unsere Gäste zu schützen und ihr Vertrauen zu rechtfertigen.“

 

Arno Kompatscher, Landeshauptmann von Südtirol, unterstützt die Entscheidung der Betriebe: „Das Wichtigste ist jetzt die Eindämmung des Virus, damit wir unsere Gäste und alle Südtirolerinnen und Südtiroler schützen. Daher sind diese Einschnitte aus meiner Sicht notwendig. Es ist ein Zeichen von größter Verantwortung vonseiten der Tourismustreibenden.“ Er kündigte außerdem am Rande der Pressekonferenz an, dass das Land bereits Pakete erarbeite, um die Wirtschaft und die touristischen Unternehmen zu unterstützen. Die Südtiroler Verantwortlichen analysieren die Situation fortlaufend. Weitere Maßnahmen auch für nicht-touristische Bereiche sind bereits in Planung.

 

„Wir wollen, dass unsere Gäste ihren Aufenthalt in unserem schönen Südtirol völlig sorglos genießen können,“ fasste Esther Mutschlechner-Seeber, Präsidentin VPS, zusammen. „Jetzt müssen wir alle zusammen an einem Strang ziehen, damit wir unseren Urlaubern hoffentlich bald wieder dieses unbeschwerte Aufenthaltserlebnis bieten können.“

 

IDM Südtirol, 09.03.2020, Foto: Südtirol © Simon Steinberger

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Erstes Medical-Wellness-Angebot im Oberengadin https://reise.eu.com/erstes-medical-wellness-angebot-im-oberengadin/ https://reise.eu.com/erstes-medical-wellness-angebot-im-oberengadin/#respond Tue, 07 Jan 2020 17:53:42 +0000 https://reise.eu.com/?p=184 Das Cresta Palace Hotel bietet in Zusammenarbeit mit dem Spital Oberengadin erste Medical-Wellness Angebote an Celerina- Das Hotel Cresta Palace Celerina und das Spital Oberengadin lancieren gemeinsam das erste Medical-Wellness-Angebot im Oberengadin. Das Programm kombiniert ab Januar 2020 Schweizer Qualitätsmedizin mit Bündner Gastgebertum und ist in vier Varianten erlebbar. Die Schweizer Ferienregion Oberengadin ist im …

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Das Cresta Palace Hotel bietet in Zusammenarbeit mit dem Spital Oberengadin erste Medical-Wellness Angebote an

Celerina- Das Hotel Cresta Palace Celerina und das Spital Oberengadin lancieren gemeinsam das erste Medical-Wellness-Angebot im Oberengadin. Das Programm kombiniert ab Januar 2020 Schweizer Qualitätsmedizin mit Bündner Gastgebertum und ist in vier Varianten erlebbar.

Die Schweizer Ferienregion Oberengadin ist im Bereich Gesundheits-tourismus um ein hochstehendes Angebot reicher: Das Hotel Cresta Palace Celerina und das überregionale Spital Oberengadin vereinen ihre Kompetenzen und lancieren gemeinsam ein neuartiges Medical-Wellness-Angebot. Das Konzept fokussiert auf die Bereiche «Mein», «Sein», «Rein» und «Fein». Gäste können eigene Schwerpunkte setzen und ganz nach ihren Bedürfnissen aus einem der jeweils sechstägigen Programme auswählen.

 

«Mein»: Hier stehen die Selbstwahrnehmung und die Fitness im Fokus. Zum Programm gehören ein ärztlicher Gesundheits-Check inkl. Belastungs-EKG und Bestimmung der optimalen Pulsfrequenz bei körperlicher Aktivität, zudem Ernährungsberatung, Personal Training, verschiedene Sportlektionen, Physiotherapie und Massagen. Ziel: Die Fitness unter fachkundiger Anleitung und mit medizinischer Absicherung steigern sowie neue Lebenskraft tanken.

 

«Sein»: Bei diesem Schönheits-Programm werden die Bereiche Ästhetik und Medizin kombiniert. Der Gast erhält eine Anfangsuntersuchung inkl. Analyse von Leber-, Nieren-, Schilddrüsen-, Blutzucker- und Blutfettwerten im Spital Oberengadin, Sportlektionen, Bauch-Beine-Po-Stretching sowie ein Schönheitsprogramm mit Gesichtsbehandlungen, Maniküre, Pediküre und Massage. Ziel: Mehr Ausstrahlung und Lebensfreude.

 

«Rein»: Detox heisst das Zauberwort bei diesem Programm. Nach einem Checkup von Leber-, Nieren-, Schilddrüsen-, Blutzucker- und Blutfettwerten sowie der Erstellung eines Blutbilds stehen Sportprogramme, Ernährungs-beratung sowie Detox- und Regenerationsanwendungen an. Dazu gehören Bürsten- sowie Schröpfmassagen, reinigende Peelings und Lymphdrainagen. Ziel: Mehr Wohlbefinden durch körperliche Entgiftung und geistige Reinheit.

 

«Fein»: Dieses «Weight Loss»-Programm verspricht das Erreichen einer verbesserten Silhouette mit Freude und Genuss. Zum Leistungsumfang gehört die Untersuchung verschiedener Körperwerte sowie ein sportärztlicher Gesundheits-Check mit Belastungs-EKG und Laktatmessung. Auf den Ergebnissen aufbauend werden Sportlektionen erstellt und eine Ernährungsberatung durchgeführt. Zudem profitiert der Gast von Lymphdrainagen sowie Bürsten-, Schröpf- und Sportmassagen.

 

Das Medical-Wellness-Angebot ist seit Januar 2020 buchbar. Inkludiert sind jeweils fünf Übernachtungen im Hotel Cresta Palace, Frühstück, Mittag- und Abendessen nach individuellem Ernährungsplan sowie die Nutzung der Hotel-Wellness-Einrichtungen.

 

«Das Cresta Palace ist seit jeher idealer Ausgangsort für Sportaktivitäten in der Engadiner Bergwelt. In Kombination mit dem Höhenklima bieten wir nun die perfekten Bedingungen, um zu einem gesunden Lebensstil zu finden», so Kai Ulrich, Direktor des Hotel Cresta Palace. Beat Moll, CEO Spital Oberengadin: «Ich freue mich, dass das Spital Oberengadin mit seiner medizinischen Kompetenz als Partner des Cresta Palace einen wichtigen Teil zum Gesamtangebot beitragen kann.»

 

Das Cresta Palace (4*Superior) liegt an bester Lage in Celerina, mitten in der Engadiner Berg- und Sportwelt. Das 1906 eröffnete Vier-Sterne-Superior-Traditionshotel hat Direktanschluss sowohl zur Skipiste als auch zum riesigen Engadiner Langlauf-Loipennetz. Die Schweizer Skischule Celerina ist ebenfalls in kürzester Gehdistanz erreichbar. Im Sommer lockt die vielfältige Bergwelt zu ausgedehnten Bike- und Wandertouren. Im modernen Service-Kompetenzcenter «Staziun da basa» rüstet ein Activity-Manager Sportbegeisterte von A bis Z aus, berät und coacht sie. Neben Plänen für effektive Höhentrainings werden auch diverse Kurse angeboten. Neu bietet das Cresta Palace in Zusammenarbeit mit dem Spital Oberengadin Medical-Wellness-Angebote an. www.crestapalace.ch

 

 

Cresta Palace Hotel Celerina, 07.01.2020, Foto: Cresta Palace Hotel © Cresta Palace Hotel Celerina

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