Reiseträume trotz Lockdown

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Die Corona-Pandemie bremst auch 2021 den Tourismus an Deutschlands Ostseeküste vorerst aus

Berlin- Die Corona-Pandemie bremst auch 2021 den Tourismus an Deutschlands Ostseeküste vorerst aus. Hotels und Ferienwohnungen können derzeit noch keine Gäste empfangen. Restaurants und Cafés sind ebenfalls geschlossen. Neu entwickelte Impfstoffe lassen jedoch hoffen, dass sicherem und unbeschwertem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein bald nichts mehr im Wege stehen wird. Die Zeit bis dahin können Küstenliebhaber jedoch überbrücken: Mit der neuen Ausgabe des Reisemagazins „Dünenzeit“,

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Hotel-Neueröffnungen in 2021 sorgen für Abwechslung

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ITB 2021: TUI Hotels sind startklar für die Urlaubssaison

Hannover- Nicht nur viele Deutsche sitzen gedanklich bereits auf gepackten Koffern, auch die Hotelmarken der TUI Group sind startklar für die Urlaubssaison. Dank intensiver Vorbereitung und kreativer Ideen zur Urlaubsgestaltung sind die Clubs und Hotels bestens vorbereitet, ihren Gästen einen sicheren und dennoch abwechslungsreichen Aufenthalt zu bieten. Anlässlich der ITB Now 2021 stellten Artur Gerber, Geschäftsführer TUI Blue, und Bernd Mäser, Geschäftsführer der Clubmarken Robinson und TUI Magic Life, heute aktuelle Hoteltrends und neue Urlaubserlebnisse vor.

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Tui plant Mallorca-Start zu Ostern

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Ab in den Urlaub zu Ostern?

Berlin- Tui will Urlauber ab den Osterferien wieder nach Mallorca bringen. „Die Hotellerie hat sich intensiv vorbereitet, sicheren und verantwortungsvollen Urlaub anzubieten“.

Das sagte Tui-Deutschland-Chef Marek Andryszak vor dem Start der Online-Ausgabe der Reisemesse ITB. Präzise Hygienekonzepte gäben Zuversicht, die Abstimmung mit den Behörden sei eng. Daher wolle man den Kunden „Osterurlaub auf Mallorca ermöglichen“, so der Manager.

TUI Preisaktionen schonen die Reisekasse

TUI bietet für den Sommer 2021 attraktive Reisepreise und Rabattaktionen. Für die Osterferien startet ab 11. März eine „Willkommen-zurück“-Kampagne mit Reisepreisen ab 349 Euro für Mallorca. TUI Urlauber nutzen die günstigen Einstiegsangebote, um ihre Buchung dann mit Upgrades in höhere Zimmerkategorien oder mehr Verpflegungsleistungen aufzuwerten. Insgesamt investieren TUI Urlauber rund ein Fünftel mehr in ihre Sommerbuchung als in 2019.

Info: Eine Woche im Vier-Sterne-Hotel Riu Festival auf Mallorca kostet ab 349 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension und TUI fly-Flug ab/bis Deutschland.

Information und Buchung in allen TUI-Reisebüros oder unter www.tui.com. Die TUI Buchungsplattform bietet Reisen, Reiseinspirationen und umfassende Informationen rund um das Thema Reisen, auch zu Corona-Zeiten.

 

messe berlin gmbh/psm, 09.03.2021, Foto: Systembild: Tui plant Mallorca-Start zu Ostern/ Osterurlaub/Ab in den Urlaub © IStock

Welche Reiseart könnte 2021 an Popularität gewinnen?

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Reise Präferenzen haben sich geändert

Berlin- Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will einer Studie zufolge nach den Erfahrungen der Corona-Pandemie ihr Reiseverhalten nicht grundsätzlich ändern. „Die meisten möchten in ihr altes Reiseleben zurück“, sagte Carsten Cossmann, Leiter Ressort Tourismus des ADAC am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie des Automobilclubs. Mittelfristig bleibe Badeurlaub weiter vorne, Kreuzfahrer wollten zurück aufs Schiff und Hotels blieben die bevorzugte Unterkunftsart.

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Bulgarien, Vorreiter für Tourismus durch Normalität

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Entdecke Bulgarien- Finden Sie die perfekte Kombination aus Abenteuer und Spaß

Sofia- Das Tourismusgeschäft in Bulgarien ist seit Mai 2020 unter Auflagen für Sicherheit ohne große Einschränkungen durchgehend geöffnet und ermöglicht den Bürgern des Landes einen beneidenswert großen Zugang zum normalen Leben. „Wir sind froh, dass in Bulgarien, nach dem Ende des ersten Lockdowns im Frühjahr letzten Jahres die Hotels, Restaurants in den Hotels, wichtige Dienstleitungen, sowie Thermalbäder, Medizinische und Wellness Einrichtungen, Kultureinrichtungen mit max. 40% der vollen Kapazität und alle Skipisten für Gäste geöffnet sind. Wir wissen diese Reisefreiheit zu schätzen und wir sind aktiv in der Prüfung der Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen, damit wir diese Freiheit und Normalität weiterhin bewahren können. In diesen Tagen haben wir uns mit Zuständigen des Tourismus-Ministertreffen der EU und UNWTO auf die Herstellung grüner Korridore geeinigt, damit für unsere Gäste bald Erleichterungen für internationale Reisen ermöglicht werden.“ – erzählt Mariane Nikolova, Vize-Ministerpräsidentin der Republik Bulgarien und Ministerin für Tourismus.

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Der Deutschlandtourismus erwartet eine Öffnungsperspektive

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Tourismusbranche wünscht sich Öffnungsperspektive

Berlin- Zur morgen stattfindenden Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder erklärt der Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes, Norbert Kunz:

„Der Deutschlandtourismus braucht eine klare Öffnungsperspektive. Das erwartet die gesamte Branche. Das ist auch unsere Erwartung an das morgige Treffen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder mit der Bundeskanzlerin. Der heute bekannt gewordene Vorschlag ist das Gegenteil. Sollten diese Pläne umgesetzt werden, würden die Belange einer ganzen Branche erneut vertagt und würden Millionen Beschäftigte und Familien im Ungewissen gelassen. Das ist nicht akzeptabel. Selbst das Robert-Koch-Institut stuft in seinem jüngst veröffentlichen Stufenkonzept touristische Übernachtungen als niedriges Infektionsrisiko ein. Es ist schwer zu verstehen, dass Wirtschaftsbereiche wie der Tourismus mit besseren Kontrollmöglichkeiten außen vor bleiben sollen. Wir fordern die Politik in Bund und Ländern auf, Wort zu halten. Die Vorschläge für eine durchdachte Öffnungsperspektive liegen seit langem auf dem Tisch. Die vom Deutschen Tourismusverband vorgeschlagene 4-Säulenstrategie aus Impfen, Testen, digitaler Kontaktnachverfolgung und Schutz- und Hygienemaßnahmen bietet die Voraussetzung für sicheres Reisen, sobald es das Infektionsgeschehen zulässt. Die Öffnungsperspektive für den Tourismus muss jetzt kommen.“

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Hotelbranche – Erst ab 2023 Rückkehr auf Vorkrisenniveau

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Der seit Dezember geltende zweite Lockdown trifft die deutsche Hotelbranche noch härter als der erste

Berlin- Sollten die erneuten Schließungen länger als das erste Quartal 2021 andauern, werde die Liquidität zahlreicher Betreiber versiegen. Danach gehe es für die Branche ums Überleben, so das Ergebnis der aktuellen Hotelstudie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland.

Im Rahmen der Kurzstudie wurden im Dezember 2020 Betreiber von 320 Hotels mit einer Kapazität von mehr als 50.000 Zimmern zu ihren Erfahrungen während der Covid-19-Krise und ihren Geschäftserwartungen befragt. Die Mehrzahl der deutschen Hoteliers rechnet frühestens ab 2023 mit einer Normalisierung der Geschäftslage. Erst ab 2023/24 wird eine branchenweite Break-even-Auslastung von 60 bis 65 Prozent erwartet – vorausgesetzt, der internationale Reiseverkehr ist wieder uneingeschränkt möglich.

„Die Covid-19-Krise hat die deutsche Hotelbranche hart getroffen. Nach gut zehn Jahren konstanten Wachstums, kam es 2020 zu einer Vollbremsung“, sagt Thorsten Loose, Senior Manager Real Estate bei PwC Deutschland. „Der zweite Lockdown hat noch fatalere wirtschaftliche Auswirkungen auf die Häuser als der Erste. Trotzdem ist es erstaunlich, wie resilient die Branche ist.“

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Wird das Reisen im Sommer wieder möglich sein?

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Tourismusbeauftragter rechnet mit Sommerferien im Ausland

Berlin- Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, erwartet, dass trotz Corona-Pandemie in diesem Jahr relativ problemlos Sommerferien im Ausland möglich sein werden. „Ich hoffe, dass bis Sommer die meisten Deutschen geimpft sind und auch ins Ausland verreisen können“, sagte der CDU-Abgeordnete der „Bild“-

Zeitung.Bareiß warnt davor, Reisen unnötig schwer zu machen

Er sehe keinen Grund, warum man beispielsweise nicht auf Mittelmeer-Inseln reisen könne, wenn der Sieben-Tage-Inzidenzwert dort unter 35 liege. Bareiß warnte davor, Reisen unnötig schwer zu machen. „Wir können die Menschen ja nicht dauerhaft zu Hause festhalten.“

Auf den spanischen Balearen 150 – zu denen auch die von Deutschen besonders geschätzte Insel Mallorca gehört – war der Sieben-Tage-Inzidenzwert zu Beginn der Woche unter die Marke von 50 gefallen. Dies bedeutet, dass binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner weniger als 50 neue Infektionen gemeldet wurden.

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Corona-Maßnahmen werden auch auf den Kanaren gelockert

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Urlaub auf  den Kanaren wieder möglich

Seit Kurzem haben die hiesigen Behörden die Corona-Warnstufen auf einigen der Kanarischen Inseln herabgesetzt. Einheimische sowie Urlauber können sich hier nun über gelockerte Beschränkungen freuen.

Berlin- Die Kanarischen Inseln werden seitens des Auswärtigen Amtes derzeit noch als Corona-Risikogebiet eingestuft. Unter bestimmten Auflagen ist für Deutsche ein Urlaub auf den Kanaren dennoch möglich.

Die Kanaren-Regierung teilt die acht Kanarischen Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma, Lanzarote, El Hierro, La Gomera und La Graciosa in vier Corona-Warnstufen ein. Während die beliebte Ferieninsel Teneriffa nun einige Freiheiten verliert, gewinnt Gran Canaria hingegen neue Privilegien. Teneriffa befand sich vorher auf der Corona-Warnstufe 1 und wurde nun auf die Risikostufe 2 hoch gesetzt.

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England – Ende aller Corona-Einschränkungen bis Juni

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Großbritannien: Hotelöffnung ab 17. Mai geplant

London- Premierminister Boris Johnson plant, bis zum 21. Juni 2021 alle Corona-Einschränkungen aufzuheben. Die Öffnung von Hotels und Restaurants steht demnach Mitte Mai an. Schon jetzt ist ein rasanter Anstieg der Reisebuchungen von bis zu 500 Prozent bemerkbar.

Großbritannien, das in den letzten Monaten vermehrt aufgrund der dortigen Corona-Mutationen in den Schlagzeilen war, plant nun überraschende Lockerungen bis Mitte des Jahres. Premierminister Boris Johnson hat am Montag in einer öffentlichen Rede bekanntgegeben, den kompletten Lockdown bis zum 21. Juni 2021 aufheben zu wollen.

Die Aufhebung der Restriktionen solle schrittweise ab dem 8. März diesen Jahres – der Tag der Schulöffnungen – bis Mitte Juni erfolgen. Seit dem 4. Januar 2021 ist der ganze Staat im Lockdown.

Wichtig sei es, den Weg aus dem Lockdown „vorsichtig, aber unwiderruflich“ zu gehen, so der Premierminister. Dass alles wie geplant ablaufen kann, dafür werden weiterhin positive Trends im Rückgang der Infektionszahlen sowie die rasche Impfung der Bevölkerung vorausgesetzt. Auch das Auftreten von neuen Virus-Varianten soll dem Vorhaben möglichst nicht im Weg stehen.

Mittlerweile wurde in Großbritannien mehr als 17,5 Millionen Menschen die erste Impfdosis gegen das Coronavirus verabreicht. Auch die Infektionszahlen sind in den vergangenen Wochen merklich zurückgegangen.

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