Bodensee – Laufreise zum Sparkasse 3-Länder-Marathon

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Bodensee mal anders erleben:  Ein individuelles Sporterlebnis

Bodensee stellt eine maßgeschneiderte Laufreise zum Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee vor.

Lindau.  Bodensee Trips & Tours, die Incoming-Agentur der Lindau Tourismus und Kongress GmbH, stellt eine maßgeschneiderte Laufreise zum Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee vor. Das lange Wochenende vom 06. bis zum 09. Oktober 2023 bietet ab 379,00 EUR p.P. im Doppelzimmer alle Voraussetzungen für eine gelungene Kombination aus sportlichen Höhepunkten und Urlaub.

Das Laufreise-Paket ist auf die Wettkampfvorbereitung der Läuferinnen und Läufer abgestimmt. Zum Beispiel bietet es genügend Flexibilität für letzte Lockerungsläufe in Eigenregie oder die Teilnahme an den beliebten Sightseeing Runs des Marathon-Veranstalters. Ein echtes Komfort-Plus: Dank enthaltener Wildcard ist der lästige Anmeldevorgang bereits erledigt – die Startnummer wartet bei der Anreise einfach im Hotelzimmer.

Vielfältiges Rahmenprogramm für Entspannung und Inspiration

Das Herzstück der Laufreise bildet ein vielseitiges Rahmenprogramm, das den individuellen Gestaltungswünschen der Teilnehmenden Raum gibt. Dazu gehören unter anderem:

  • Therme Lindau inklusive Sauna-Gutschein: Nach dem Wettkampf können die Läuferinnen und Läufer 2 Stunden Regeneration mit Blick auf den See und die Berge genießen – eine Gelegenheit, den Lauf Revue passieren zu lassen und auf das Erreichte stolz zu sein.
  • Panoramafahrt mit dem Schiff: Die malerische Umgebung lässt sich bei einer entspannten Schifffahrt erkunden, die beeindruckende Ausblicke auf den Bodensee und die Alpen bietet.
  • Geführter Stadtrundgang durch Lindau: Die historische Altstadt von Lindau lernen die Teilnehmenden bei einem geführten Rundgang näher kennen, der Einblicke in die Kultur und Geschichte der Region gewährt.
  • Mentales Jogging bei „Andy Warhol – STARS & STORIES“: Im Kunstmuseum Lindau ermöglicht ein Audioguide ein Eintauchen in die Welt von Andy Warhol. Inspirierende Kunstwerke bieten nicht nur eine mentale Vorbereitung auf den Lauf, sondern auch eine inspirierende Erfahrung.
  • Freie Fahrt mit Bus und Regionalbahn: Der öffentliche Nahverkehr der Region Bodensee-Oberschwaben ermöglicht es den Läufern, die Umgebung flexibel und bequem zu erkunden.

Ideale Lage der Unterkünfte für den perfekten Start

Alle ausgewählten Unterkünfte liegen in unmittelbarer Nähe des Startpunkts. Das gewährleistet einen reibungslosen Beginn des Laufereignisses, verspricht aber noch einen weiteren Vorteil als nur die Nähe zur Strecke. Hier können Läufer in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten Erfahrungen austauschen und Wettkampf-Strategien beratschlagen.

Nähere Informationen unter: https://www.lindau.de/laufreise-marathon-bodensee/ oder

Über den Sparkasse 3-Länder-Marathon

Der Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee ist ein international anerkanntes Laufevent und ein echtes Highlight im Läuferleben. Die flache Strecke verspricht nicht nur beste sportliche Bedingungen, sondern bietet den Läuferinnen und Läufern auch eine einzigartige Kulisse mit weiten Blicken und einem unvergleichlichen Alpenpanorama.

Start ist auf der Lindauer Insel, direkt am Seehafen vor der Kulisse der weitbekannten Hafeneinfahrt mit Bayerischem Löwen und Leuchtturm. Über die Lindauer Seebrücke geht es aufs Festland, immer am Ufer des Bodensees entlang – von Deutschland über Österreich in die Schweiz, dabei ein Stück am Rhein entlang und wieder zurück nach Österreich, wo im Bregenzer Sportstadion der Zieleinlauf stattfindet.

Über Bodensee Trips & Tours

Bodensee Trips & Tours ist als Incoming-Agentur ein Geschäftsbereich der Lindau Tourismus und Kongress GmbH für maßgeschneiderte Reisepakete. Mit Fokus auf Qualität und Vielfalt ermöglicht das Unternehmen besondere Erlebnisse in der Vierländerregion Bodensee.

Website: https://www.bodensee-trips-tours.com/

 

Lindau Tourismus und Kongress GmbH, Foto:  Über die Lindauer Seebrücke geht es aufs Festland, immer am Ufer des Bodensees entlang – von Deutschland über Österreich in die Schweiz, dabei ein Stück am Rhein entlang und wieder zurück nach Österreich, wo im Bregenzer Sportstadion der Zieleinlauf stattfindet © STUDIO FASCHING/Lindau Tourismus und Kongress GmbH

Schladminger Planai in den Winter gestartet

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Ab sofort durchgehender Skibetrieb

Ab sofort durchgehender Skibetrieb

Schladming. Der Startschuss für den Skibetrieb auf der Schladminger Planai ist geglückt. Am Freitag öffnete die Märchenwiesebahn ihre Pforten. Die ersten Skigäste der Saison, Josef Lanner aus Abtenau und Susi Lux aus Schladming, wurden mit einem Planai Goodie-Bag beschenkt.

Ideale Pistenbedingungen mit einer Schneeauflage von über 30 Zentimetern erwarten die Skifahrer in den kommenden Tagen. „Die Lust aufs Skifahren ist bereits groß, daher sind wir dankbar, auf der Planai mit dem durchgängigen Skibetrieb starten zu können. Das ist auch ein wichtiges Zeichen für den österreichischen Wintersport. Ein großer Dank gilt auch unserem Mitarbeiterteam für den grandiosen Schneeeinsatz“, so Geschäftsführer Georg Bliem.

Den Gästen steht auf der Planai auch ein Take Away-Service im Bereich der Talstation Märchenwiesebahn zur Verfügung. Die Anreise erfolgt aktuell mit dem eigenen PKW über die Planai-Straße (Mautstraße frei). Parkmöglichkeiten sind im Bergbereich vorhanden.

Damit ein sicheres und sorgenfreies Skifahren garantiert ist, wurden auf den Schladminger Skibergen wieder umfassende Maßnahmen umgesetzt. Von Freitag bis Sonntag brauchen die Gäste bei der Auffahrt mit der Sesselbahn noch die FFP2-Maske. Ab Montag, den 15. November gilt für Skigäste anstelle der Maskenpflicht die 2G-Regelung (geimpft oder genesen).

Infobox:

  • durchgehender Skibetrieb auf der Planai von 12. November 2021 bis zum 18. April 2022
  • aktuell geöffnete Bahnen: Märchenwiesebahn; weitere Anlagen werden, sobald es die Schneelage erlaubt, den Betrieb aufnehmen.
  • Preise zu Saisonbeginn: Tagesskipass Erwachsene € 33,00; Jugend € 27,00; Kinder € 17,00 3 Stunden Karte Erwachsene € 25,00; Jugend € 21,00; Kinder € 12,00
  • Alle weiteren Infos und Maßnahmen zum Skibetrieb unter www.planai.at.

 

Planai-Hochwurzen-Bahnen/Reise.eu.com, Foto: Mit Josef Lanner aus Abtenau und Susi Lux aus Schladming wurden die ersten Skifahrer auf der Planai in dieser Saison begrüßt © Harald Steiner/Planai-Hochwurzen-Bahnen

Zell am See startet in die Wintersaison

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Skifahren unplugged – ein kleiner Safety-Slalom durch den Schmitten-Winter 2020/21

Skifahren unplugged – ein kleiner Safety-Slalom durch den Schmitten-Winter 2020/21

Sicherheit beginnt schon vor dem Start

Zell am See- Die Schmitten-Sicherheits-Maßnahmen beginnen bereits zu Hause oder im Hotel. So finden Wintersportler auf der Website der Schmittenhöhe ein Echtzeit-Auslastungs-Barometer sowie diverse Frequenz-Cams, die den Anstellbereich der vier Zubringerbahnen zeigen. Anhand dieser Services erhält man einen ersten Live-Blick ins Skigebiet. Zusätzlich lässt sich auf einer Grafik anhand von Ampelsymbolen erkennen, wie die Parkplatzsituation aussieht und wo es noch freie Parkplätze gibt. Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG sieht in den neuen Tools eine große Chance: „Man sieht so, wie viel gerade los ist und kann entscheiden, wo man am besten startet, ob man gleich loslegen soll oder besser noch etwas zuwartet.“

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Salzburg- Sicheres Skifahren über 12 Gipfel und 5 Täler

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Snow Space Salzburg startet mit der neuen Panorama Link Verbindungsbahn in die Wintersaison! – aus dem Skigebiet

Wagrain- Sicheres Skifahren über 12 Gipfel und 5 Täler dank umfangreicher Corona-Präventionsmaßnahmen

Die Snow Space Salzburg Bergbahnen haben am 24. Dezember, den Winterbetrieb aufgenommen. Es sind bereits die zentralen Seilbahnen und Pisten in den drei Orten Flachau, Wagrain und St. Johann – Alpendorf geöffnet. Dazu gehört auch die Panorama Link, die neue Verbindungsbahn zwischen dem Skiberg Grießenkar in Flachau/Wagrain und dem Nachbarskigebieten Flachauwinkl/Kleinarl und Zauchensee. „Mit dem heutigen Tag wird eine jahrzehntelang gehegte Vision wahr: Skifahren über die 12 schönsten Gipfel und 5 Täler des Salzburger Pongaus im Herzen von Ski amadé. Die neue Verbindungsbahn Panorama Link macht es möglich und setzt einen Meilenstein in der Geschichte unserer Wintersportdestination“, erklärt Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen. Die Panorama Link ist eine moderne 10er Kabinenbahn, die ihren Namen dem beeindruckenden Panoramablick auf die Hohen und Niederen Tauern verdankt, den man während der Fahrt genießen kann.

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Pistenspaß bei Sonnenaufgang im größten Skigebiet des Zillertals

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Mit Skiern oder Snowboards Schwünge auf unberührten Pisten bei Sonnenaufgang ziehen?

Good Morning Skiing- in der Zillertal Arena macht es möglich!

 

Zillertal Arena- Bereits ab 6.55 Uhr kann man während des „Good Morning Skiing“ in der Zillertal Arena bei ausgewählten Bahnen auf die Piste: mit der Karspitzbahn I+II in Zell, der Isskogelbahn in Gerlos und der Dorfbahn I+II in Königsleiten kann man sich Richtung Gipfel aufmachen. Oben angekommen warten herrliche Ruhe, unverspurte Hänge und ein spektakulärer Sonnenaufgang. Dieses Erlebnis ist den ganzen März über jeden Donnerstag und Sonntag zu genießen.

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Sportanlagen in Oberstdorf bereit für Vierschanzentournee

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Nordisches Wochenende als Generalprobe für die Nordische Ski-WM 2021 in Oberstdorf

Oberstdorf- Wintersportbegeisterte fiebern auf den Beginn der Wettbewerbssaison hin. Rechtzeitig vor dem Start der Vierschanzentournee in Oberstdorf im Allgäu sind nun die dafür notwendigen Bauarbeiten im Skisprungstadion nahezu abgeschlossen. Im Langlaufzentrum laufen die letzten Bauarbeiten auf Hochtouren. Hinter den perfekt präparierten Loipen und Schanzen steckt ein enormer Arbeitsaufwand unter massivem Zeitdruck: Im März 2019 starteten die Umbau-, Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen für die Skisprung-Arena und das Langlaufzentrum. Bis Ende Dezember 2019 muss ein Großteil davon abgeschlossen sein. Experten vom Planungs- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer begleiteten den Bauherren dabei, Kosten, Termine und mehr als 100 Unternehmen auf sehr wenig Raum zu koordinieren. Insgesamt 39 Millionen Euro fließen in die Skisprung-Arena an der Schattenbergschanze und das Langlaufzentrum Ried.

 

Wenn sich die weltbesten Skispringer der Welt am 29. Dezember um neue Bestmarken auf der Schattenbergschanze bemühen, steht dahinter eine Rekordzeit und logistische Meisterleistung der südlichsten Gemeinde Deutschlands. Die Schneeschmelze im Frühjahr und der neue Schneefall im Winter steckten das enge Zeitfenster für die großen Bauarbeiten, der Feinschliff folgt nächstes Frühjahr und im Sommer. So können die Sportstätten schon vor der Ski-WM im Jahr 2021 getestet werden. „Damit zum Start der Weltcup-Veranstaltungen Ende Dezember nicht Baumaschinen, sondern Sportler die Sportstätten füllen, liefen die Bauarbeiten unter hohem Zeitdruck“, erklärt Florian Speigl, Projektleiter des Bauprogramms. „Mehr als 100 Ausschreibungen galt es innerhalb kürzester Zeit durchzuführen, damit die Firmen rechtzeitig mit den Arbeiten beginnen konnten“, ergänzt Christina Dohmann, Projektpartnerin bei Drees & Sommer. Das Planungsunternehmen verantwortet insbesondere, dass Budgets und Zeitpläne eingehalten werden. Bereits 2005 begleitete das Unternehmen die damaligen Baumaßnahmen zur letzten Ski-WM in Oberstdorf.

 

Aufgegrabene Hänge, Schotterberge und Baumaschinen – noch vor wenigen Tagen liefen die Bauarbeiten an der Skisprung-Arena. Im Langlaufzentrum laufen derzeit noch die Innenausbauarbeiten im neuen Funktionsgebäude. Pünktlich zum ersten Schnee sind die Arbeiten in den Außenanlagen abgeschlossen. Für mehr Sicherheit und Komfort für Sportler, Besucher und Personal wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Im Skisprungstadion haben Bagger den Hang aufgegraben, um die die neuen Kleinschanzen zu modellieren. Da das Arbeiten an den steilen Hängen für die großen Baumaschinen besonders schwierig ist, wurden sie mit Winden gesichert. Unter den Hängen wurde eine Unterführung für die Athleten gegraben. So müssen sie nicht mehr die anderen Schanzen kreuzen. Zwei neue Kleinschanzen ersetzen die alten. Außerdem wurden neue Banden errichtet. Sie sind mit zahlreichen Mikrobohrpfählen im Hang verankert. Der Umbau umfasst auch neue Windnetze, erweiterte Stufen an der Großschanze, den Schrägaufzug und einen neuen Athletenbereich mit Wachs-, Lager- und Aufenthaltsräumen.

 

Aushub und gesprengter Fels wurden im Langlaufzentrum als aufbereitetes Kiesmaterial weiterverwendet, um die Strecken neu zu modellieren. Sie sind jetzt breiter und die Abfahrten weniger gefährlich. Im Langlaufzentrum wurde ein Teich für die Beschneiung angelegt und ein Funktionsgebäude mit Athletenbereich, Umkleide-, Wachs- und Lagerräumen gebaut. Hinzu kam außerdem eine neue Trainingskalthalle. Während die beiden Sportstätten für die Profis gedacht sind, wurden auch die anderen Sportler beachtet: In einem Streckenabschnitt der Profi-Loipen wurde ein Tunnel für die Tourismusloipe angelegt.

 

Drees & Sommer SE, 26.12.2019, Foto: Sportanlagen in Oberstdorf bereit für Vierschanzentournee © Simon