Reiseveranstalter Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/reiseveranstalter/ Aktuelle Touristik News und Reportagen Sat, 26 Jun 2021 05:05:23 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://reise.eu.com/wp-content/uploads/2019/12/cropped-Reise-32x32.jpg Reiseveranstalter Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/reiseveranstalter/ 32 32 170810512 Influencer werden zu den neuen Reisebüros https://reise.eu.com/influencer-werden-zu-den-neuen-reisebueros/ https://reise.eu.com/influencer-werden-zu-den-neuen-reisebueros/#respond Wed, 26 May 2021 05:11:31 +0000 https://reise.eu.com/?p=2559 Immer mehr stützen sich bei Recherche für Urlaubsplanung auf Social-Media-Stars Washington . Amerikaner unter 40 Jahren nutzen für die Planung ihrer Urlaubsreisen bevorzugt soziale Medien – und hierbei insbesondere Influencer. Das zeigt eine Umfrage von Morning Consult http://morningconsult.com . Influencer, die für bestimmte Unternehmen massiv Werbung machen, beeinflussen die Reiseplanung dieser Generation immer stärker. Reisebüros …

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Immer mehr stützen sich bei Recherche für Urlaubsplanung auf Social-Media-Stars

Washington . Amerikaner unter 40 Jahren nutzen für die Planung ihrer Urlaubsreisen bevorzugt soziale Medien – und hierbei insbesondere Influencer. Das zeigt eine Umfrage von Morning Consult http://morningconsult.com . Influencer, die für bestimmte Unternehmen massiv Werbung machen, beeinflussen die Reiseplanung dieser Generation immer stärker. Reisebüros rangieren in dieser Frage mittlerweile weit hinten.

Reisebüro als Auslaufmodell

38 Prozent der Befragten bekennen sich laut der Erhebung dazu, soziale Medien für ihre Reiseplanung zu nutzen. Für die meisten Reisenden in spe sind Reiseplanungsseiten wie Tripadvisor und Expedia die wichtigsten Ratgeber. 57 Prozent nutzen sie. Reisebüros hingegen landen mit 19 Prozent weit abgeschlagen auf Platz drei.

84 Prozent derjenigen, die Influencern folgen, haben sich an diese gewandt, um Empfehlungen zu erhalten. 63 Prozent beschäftigen sich mit den Posts und Bewertungen intensiver als vor den Kontaktbeschränkungen während der Coronakrise. Dies deutet darauf hin, dass Influencer eine wichtige Ressource für Reiseveranstalter sein könnten, die alle Arten von Verbrauchern zurücklocken möchten.

Reisebranche springt auf Zug

Einige Unternehmen haben diesen Trend anscheinend bereits aufgegriffen. Alaska Air Group http://alaskaair.com will sogar Babyboomer beeinflussen, also die, die in den geburtenstarken Jahren von 1946 bis 1964 auf die Welt kamen. Die Fluggesellschaft, die ungeachtet ihres Namens ihren Hauptsitz im US-Bundesstaat Washington hat, sucht nach Boomer-Influencern.

„Auch viele Reiseveranstalter wenden sich an Influencer, um ihre Kampagnen zu planen“, sagt Liz Montiel von der Influencer-Marketingagentur Social Native http://socialnative.com , zu deren Kunden Hotels, Fluggesellschaften und Unternehmen wie Mietwagenfirmen gehören. Etwa jeder dritte Erwachsene (34 Prozent) glaubt, dass er seine Reiseunterkünfte im Voraus buchen muss, deutlich mehr als vor Beginn der Pandemie. Besonders wichtig ist Pinterest. Auf der Plattform haben Suchanfragen mit dem Wort „Urlaub“ von 2019 bis 2020 um 24 Prozent zugenommen. In diesem Jahr stiegen diese Suchanfragen dreimal so schnell an.

 

pte/psm/presse.online/reise.eu.com, Foto: Systembild: Influencer werden zu den neuen Reisebüros © IStock

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Urlaubschancen 2021 https://reise.eu.com/urlaubschancen-2021/ https://reise.eu.com/urlaubschancen-2021/#respond Mon, 12 Apr 2021 15:03:34 +0000 https://reise.eu.com/?p=2274 Die Erholung des Tourismus verläuft wegen der Corona-Lage zäher als vermutet Berlin- Für so manchen Reiseanbieter droht es mit dem Sommergeschäft 2021 eng zu werden – Tui-Chef Fritz Joussen hält ein rechtzeitiges Anziehen der Buchungen bei weiteren Impffortschritten aber für möglich. „Ich weiß nicht, was die Politik in den nächsten Wochen entscheidet“, sagte er zur …

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Die Erholung des Tourismus verläuft wegen der Corona-Lage zäher als vermutet

Berlin- Für so manchen Reiseanbieter droht es mit dem Sommergeschäft 2021 eng zu werden – Tui-Chef Fritz Joussen hält ein rechtzeitiges Anziehen der Buchungen bei weiteren Impffortschritten aber für möglich. „Ich weiß nicht, was die Politik in den nächsten Wochen entscheidet“, sagte er zur Diskussion über einheitliche Corona Regeln und die Urlaubschancen im Land der „Reiseweltmeister“. „Was ich aber sehe, sind einige gute Signale und Entwicklungen – in Heimat- wie Zielländern der Kunden.“

In etlichen Regionen bestehe Grund zur Zuversicht: „Israel ist offen. In England ist die Inzidenz 30, es gibt nur noch wenige Sterbefälle. In den USA und Kanada zieht das Geschäft zurzeit am stärksten an.“

„Einige Kreuzfahrten sind deutlich angestiegen“

Der weltgrößte Touristikkonzern aus Hannover – im vorigen Jahr schwer von der Pandemie getroffen und mit Milliarden vom Staat gerettet – muss 2021 wieder mehr Umsatz machen. Grundsätzlich gebe es trotz der wackligen Lage Hoffnungszeichen: „Die mittelfristigen Buchungen für Reisen in drei bis fünf Monaten – etwa die Karibik, aber auch einige Kreuzfahrten– sind deutlich angestiegen in den letzten Wochen.“

Tui hatte im März wieder Urlaub auf Mallorca angeboten. Viele deutsche Kunden flogen auf die Balearen-Insel. Es gab jedoch auch Kritik, zumal daheim nach wie vor ein weitgehender Tourismus-Lockdown herrscht. Joussenverteidigte die Teilöffnung in Spanien: „Wenn Sie in einen Flieger nach Mallorca steigen, wo es eine niedrige Inzidenz gibt, werden Sie nach der Rückkehr keine größere Ansteckungsgefahr für andere sein, als wenn Sie zu Hause geblieben wären.“

Die eigenen Mallorca-Buchungen hätten über den Werten der Vorjahre gelegen. Ein Sondereffekt dabei: „Die Menschen sind dorthin geflogen, weil die Inzidenzwerte um 30 extrem niedrig sind und sonst kaum andere Ziele zu Hause und im Mittelmeerraum zur Verfügung standen.“ Meist seien im Winter und über Ostern eher die Kanaren gefragt.

„Wir müssen die Durchimpfung schnell hinkriegen“

Joussen bekräftigte, entscheidend seien nicht nur mehr Tests, sondern vor allem mehr Impfungen. „Wir müssen die Durchimpfung schnell hinkriegen.“ Noch im April werde wohl auch in der Bundesrepublik bereits ein wachsendes Angebot vorliegen. „Wenn nicht alles völlig schief läuft, könnte es im Mai oder Juni dann eine erste Phase geben, in der es in Deutschland mehr Impfangebote als Impfwillige gibt.“

Auf dem Weg zur Rückzahlung erster Staatshilfen solle die Ausgabe der neuen Wandelanleihe eine mögliche Voretappe darstellen – gesetzt den Fall, dass auch die Buchungen und die entsprechenden Anzahlungen der Kunden in den kommenden Monaten so zurückkehren wie erhofft.

Das am Freitag ausgegebene Papier sei zweifach überzeichnet gewesen, berichtete Joussen. Einen Zinssatz von fünf Prozent am freien Markt könne man durchaus zufriedenstellend nennen – so lasse sich die Refinanzierung des Unternehmens leichter organisieren. Im Juli 2022 würden für Tui die ersten Kredite fällig. „Wir konnten jetzt eine Duftmarke dafür setzen, wie wir die Umschuldung hinbekommen.“

Joussen betonte, dass sich die Gesamt-Finanzierungslage schon weitaus weniger gefährlich zeige als noch vor einem Jahr. „Vor dem ersten Lockdown war klar: Wir hätten am Markt gar nichts bekommen. Alle haben nur die Schotten dicht gemacht. Heute sind wir ein deutliches Stück weiter.“ Dazu habe auch die Kapitalerhöhung im Januar beigetragen. Rückzahlungen an den Wirtschaftsstabilisierungsfonds würden so bald wie machbar angepeilt – sie könnten „möglicherweise sehr schnell anlaufen, sobald das Geschäft wieder losgeht“.

„Im Augenblick haben wir den Fuß auf der Kostenbremse“

Tausende Menschen im Konzern sind derzeit noch in Kurzarbeit. Joussen schätzt, dass es im Fall einer Aufhellung über das Frühjahr wieder deutlich mehr Vollzeit-Beschäftigung geben kann. „Im Augenblick haben wir den Fuß auf der Kostenbremse.“ Parallel zur Krisenbewältigung müsse Tui indes auch den eigenen Umbau fortführen: „Wir wollen ab dem Geschäftsjahr 2023 dauerhaft 400 Millionen Euro pro Jahr einsparen, ohne Kompromisse beim Wachstum und bei der Qualität zu machen.“

Die Digitalisierung gehe voran, der mit den Gewerkschaften lange umkämpfte Kompromiss für Tuifly leiste wichtige Spar- und Strukturbeiträge. Hinzu komme die IT-Erneuerung. „Dabei werden zum Beispiel viele alte Systeme nach der Krise nicht mehr hochgefahren, die Prozesse laufen dann auf der neuen IT sukzessive wieder an.“

Ohne Krise sei das wohl noch nicht denkbar gewesen. „Wenn die Buchungen wieder stärker reinkommen und wir auch den Betrieb wieder richtig aufnehmen, dann müssen wir sehr schnell in der Lage sein, die Firma hochzufahren. Das Instrument der Kurzarbeit wirkt sehr gut.“

Kurz-Kreuzfahrten funktionieren bei den Reedereien in Europa

Im Kreuzfahrtgeschäft zeige sich das Kundeninteresse recht stabil. „Die Buchungen für das Ende des Jahres laufen gut. Die Kunden hoffen, dass die Pandemie dann vorbei ist.“ Kurz-Kreuzfahrten funktionierten bei den Reedereien in Europa, so Joussen. „Aber auch in den USA zieht die Nachfrage an – die längeren Touren in den USA und der Karibik.“ Etwas schwieriger zu beurteilen sei die Situation in vielen eigenen Hotels: „Die Auslastung hängt natürlich stark vom Zielland ab.“

Insgesamt gibt sich die Branche aktuell eher verhalten, sie stellt sich auf ein weiteres schwieriges Corona-Jahr ein. Die Buchungen für 2021 seien deutlich schlechter als die schon schlechten Zahlen vom Vorjahr, sagte Michael Frenzel, früher selbst Tui-Lenker und nun Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft, der „Welt am Sonntag“: „Für die Sommersaison liegen die Buchungen gemessen am Umsatz um 76 Prozent unter den Zahlen im Vorjahreszeitraum.“ Im Frühjahr hätten die Stornierungen die Buchungen weiter übertroffen.

 

dpa, Foto: Systembild für Kreuzfahrten (C) IStock

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TUI will bald wieder nach Mallorca fliegen https://reise.eu.com/tui-will-bald-wieder-nach-mallorca-fliegen/ https://reise.eu.com/tui-will-bald-wieder-nach-mallorca-fliegen/#comments Mon, 25 May 2020 13:59:51 +0000 https://reise.eu.com/?p=995 TUI begrüßt Aussagen des spanischen Ministerpräsidenten zum geplanten Start des Tourismus in Spanien Hannover- TUI Vorstandsvorsitzender Fritz Joussen sagt zu den Ankündigungen des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, den Tourismus in Spanien ab Juli wieder zu ermöglichen:   „Jetzt können wir den Urlaub für Mallorca, das spanische Festland und die Kanaren planen und unseren Kunden ein …

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TUI begrüßt Aussagen des spanischen Ministerpräsidenten zum geplanten Start des Tourismus in Spanien

Hannover- TUI Vorstandsvorsitzender Fritz Joussen sagt zu den Ankündigungen des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, den Tourismus in Spanien ab Juli wieder zu ermöglichen:

 

„Jetzt können wir den Urlaub für Mallorca, das spanische Festland und die Kanaren planen und unseren Kunden ein Angebot machen. Millionen Urlauber haben die Sicherheit, dass Sommerurlaub in Spanien in den Schulferien möglich ist. Das ist ein gutes Signal für viele Familien, aber auch für TUI als Reiseveranstalter und die Reisebüros, die ihre Kunden bei der Urlaubsentscheidung beraten. Nach Griechenland, Zypern, Kroatien und Bulgarien hat jetzt auch Spanien Klarheit geschaffen für den Beginn der Feriensaison.

 

Wir bereiten uns seit Wochen intensiv vor, haben für TUI und unsere Partner erhöhte Sicherheits- und Hygienestandards entwickelt und schulen schon die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Hotels. In Zeiten von Corona wollen wir den Urlaub so normal wie möglich und so verantwortungsvoll wie nötig gestalten, beim Flug, im Hotel und am Urlaubsort.“

 

Über die TUI Group

Die TUI Group ist der weltweit führende Touristikkonzern und in mehr als 100 Ländern der Erde aktiv. Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 250, dem Leitindex der Londoner Wertpapierbörse, sowie im Freiverkehr in Deutschland.

 

Die TUI Group verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von rund 19 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von 893 Millionen Euro. Der Konzern beschäftigt weltweit mehr als 70.000 Mitarbeiter. TUI bietet für seine 28 Millionen Kunden, davon 21 Millionen in den europäischen Landesgesellschaften, integrierte Services aus einer Hand und bildet die gesamte touristische Wertschöpfungskette unter einem Dach ab. Dazu gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue und Robinson und 18 Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in England. Zum Konzern zählen außerdem europaweit führende Veranstaltermarken, fünf Fluggesellschaften mit 150 modernen Mittel- und Langstrecken-Flugzeugen und 1.600 Reisebüros. Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts mit Hotels, Kreuzfahrten und Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen investiert die TUI verstärkt in digitale Plattformen. Der Konzern wandelt sich zu einem Digitalunternehmen.

 

Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln ist Kern unserer Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung. Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für die kommende Generation schaffen.

 

Group Corporate & External Affairs,25.05.2020  © Julius Silver

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TUI will Ende Juni wieder nach Mallorca https://reise.eu.com/tui-will-ende-juni-wieder-nach-mallorca/ https://reise.eu.com/tui-will-ende-juni-wieder-nach-mallorca/#respond Sun, 24 May 2020 03:44:23 +0000 https://reise.eu.com/?p=987 Reisekonzern TUI will bald wieder nach Mallorca fliegen Der von der Corona-Krise schwer getroffene Reiseanbieter TUI will in einem Monat wieder nach Mallorca und zu anderen Zielen fliegen. „Ab Ende Juni wollen wir pünktlich zu den Sommerferien wieder fliegen“, sagte Vorstandschef Fritz Joussen der „Rheinischen Post (Samstagausgabe). „Wir wollen Mitte/Ende Juni den Flugverkehr nach Mallorca …

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Reisekonzern TUI will bald wieder nach Mallorca fliegen

Der von der Corona-Krise schwer getroffene Reiseanbieter TUI will in einem Monat wieder nach Mallorca und zu anderen Zielen fliegen. „Ab Ende Juni wollen wir pünktlich zu den Sommerferien wieder fliegen“, sagte Vorstandschef Fritz Joussen der „Rheinischen Post (Samstagausgabe). „Wir wollen Mitte/Ende Juni den Flugverkehr nach Mallorca wieder aufnehmen. Österreich, Griechenland, Zypern, Kroatien, Bulgarien sind ebenfalls sehr gut vorbereitet. Die Hotel-Saison soll dort spätestens am 1. Juli starten.“

 

Das Unternehmen spreche wie das Auswärtige Amt auch mit der Türkei, führte Joussen aus. „Es wird eine Dynamik der Öffnungen geben, weil es keinen Grund für einen dauerhaften Lockdown des Tourismus gibt.“

 

Joussen rechnet zudem mit günstigen Preisen. „Grundsätzlich haben alle Länder viel freie Kapazität 2020. Das sorgt für günstige Angebote. Aber einige Regionen wie Deutschland sind jetzt in den ersten Wochen besonders begehrt, da sieht es also umgekehrt aus.“

 

Zugleich forderte Joussen einen Rettungsschirm für Reisebüros. „Viele mittelständische Betriebe halten das nicht mehr lange durch. Dafür sind die Margen für Veranstalter und Reisebüros zu gering. Ich unterstütze eine nicht rückzahlbare Übergangshilfe für die Reisebüros“, sagte er.

 

Europas größtes Tourismusunternehmen ist von den weltweiten Reisebeschränkungen und Reisewarnungen von der Corona-Krise schwer getroffen. Infolge der plötzlichen Finanznot nach dem Geschäftseinbruch bewilligte die Bundesregierung einen Überbrückungskredit der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Das Unternehmen kündigte zudem an, weltweit 8000 Stellen zu streichen. Joussen schloss gegenüber der „Rheinischen Post“ einen weiteren Hilfsantrag bei der KfW nicht aus.

 

AFP, 24.05.2020, Foto: TUI-Maschine in Düsseldorf © AFP/Archiv / INA FASSBENDER

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Antragsportal freigeschaltet- Geld zurück für Thomas-Cook-Kunden https://reise.eu.com/antragsportal-freigeschaltet-geld-zurueck-fuer-thomas-cook-kunden/ https://reise.eu.com/antragsportal-freigeschaltet-geld-zurueck-fuer-thomas-cook-kunden/#respond Wed, 06 May 2020 08:37:31 +0000 https://reise.eu.com/?p=886 Kunden von Thomas Cook können nun Erstattung beim Bund beantragen Berlin- Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook können seit Mittwoch online eine Erstattung vom Bund beantragen. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte der ARD: „Wir werden den Kundinnen und Kunden, die Schäden erlitten haben, aus Gründen des Vertrauensschutzes freiwillig die Differenz zwischen ihren Zahlungen und dem, …

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Kunden von Thomas Cook können nun Erstattung beim Bund beantragen

Berlin- Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook können seit Mittwoch online eine Erstattung vom Bund beantragen. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte der ARD: „Wir werden den Kundinnen und Kunden, die Schäden erlitten haben, aus Gründen des Vertrauensschutzes freiwillig die Differenz zwischen ihren Zahlungen und dem, was sie von anderer Seite zurückerhalten haben, ausgleichen.“ Insgesamt sind dafür laut ihrem Ministerium 225 Millionen Euro vorgesehen.

 

Die Bundesregierung hatte im Dezember angekündigt, sie werde einspringen, weil die Insolvenzversicherung von Thomas Cook nicht ausreicht, um die Kunden zu entschädigen. Die deutsche Thomas Cook war durch die Pleite des britischen Mutterkonzerns in die Krise gerutscht und hatte Ende September Insolvenz angemeldet. Die Haftung für den Kundengeldabsicherer, die Zurich-Versicherung, ist aber pro Geschäftsjahr gesetzlich auf 110 Millionen Euro begrenzt. Daher kommt Zurich nicht für alle geltend gemachten Ansprüche auf – sie erstattet den Kunden nur 17,5 Prozent.

 

Voraussetzung für eine Zahlung vom Bund ist laut ARD, dass die Betroffenen ihre Ansprüche bereits bei der Zurich-Versicherung geltend gemacht und beim Insolvenzverwalter angemeldet haben. Übernommen werden nur die noch nicht erstatteten Kosten der Pauschalreise und etwaige Verpflegungs-, Unterkunfts- oder Transportausgaben, die Urlauber insolvenzbedingt vor Ort erneut zahlen mussten. Wer dagegen zusätzlich zum Reisevertrag ein Auto für Ausflüge gemietet hatte und das nicht nutzen konnte, kann diesen Betrag nicht geltend machen.

 

AFP, 06.05.2020, Foto: Logo von Thomas Cook © dpa/dpa/picture-alliance / Silas Stein

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Sommerurlaub kann kostenlos storniert werden https://reise.eu.com/sommerurlaub-kann-kostenlos-storniert-werden/ https://reise.eu.com/sommerurlaub-kann-kostenlos-storniert-werden/#respond Mon, 04 May 2020 09:57:27 +0000 https://reise.eu.com/?p=873 Verbraucherschutz: Uraub kostenlos storienieren bis August Berlin- „Kann ich meinen Sommerurlaub kostenlos stornieren?“ – diese Frage stellen sich in der Corona-Krise viele Reiseveranstalter-Kunden. Ein Gutachten der Verbraucherzentrale kommt zu der Einschätzung: Das geht, unabhängig von der Reisewarnung.   Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt bis zum 14. Juni, so zumindest der aktuelle Stand. Ob sie …

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Verbraucherschutz: Uraub kostenlos storienieren bis August

Berlin- „Kann ich meinen Sommerurlaub kostenlos stornieren?“ – diese Frage stellen sich in der Corona-Krise viele Reiseveranstalter-Kunden. Ein Gutachten der Verbraucherzentrale kommt zu der Einschätzung: Das geht, unabhängig von der Reisewarnung.

 

Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt bis zum 14. Juni, so zumindest der aktuelle Stand. Ob sie danach noch einmal verlängert wird, ist unklar. „Jeder kann seinen Beitrag leisten, dass wir Covid-19 erfolgreich bekämpfen und nach dem 14. Juni möglichst keine Reisewarnung mehr brauchen. Das kann aber niemand versprechen“, twitterte Außenminister Heiko Maas dazu.

 

Heikel daran ist: Die Sommerferien stehen praktisch vor der Tür, Ende Juni beginnen sie in den ersten Bundesländern. Viele Reisende sind verunsichert und fragen sich, was mit ihren gebuchten und schon angezahlten Auslandsreisen Ende Juni, im Juli oder August ist. Müssen sie der Forderung nachkommen und die Restzahlungen an die Veranstalter leisten? Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) sagt: Nein.

 

Verbraucherzentrale: Sommerurlaub kann kostenlos storniert werden

Vielmehr könnten diese Reisen kostenlos storniert werden, zu dieser Einschätzung komme der Verband in seinem juristischen Gutachten, das berichtet die „Welt am Sonntag“. Demnach könne das Recht des Kunden, kostenlos vom Vertrag zurückzutreten, nicht nur für Reisen bis zum 14. Juni gelten.

 

Unabhängig von der weltweiten Reisewarnung der Bundesregierung könnten Verbraucher auch von gebuchten Pauschalurlauben kostenlos zurücktreten, die bis Ende August stattfinden sollten. „Es reicht eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass eine erhebliche Beeinträchtigung eintritt“, schreibe der Rechtswissenschaftlers Klaus Tonner in seiner Stellungnahme, die der „Welt am Sonntag“ vorliegt.

Heiko Maas: „Einen normalen Urlaub wird es nicht geben“

Im Jahr 2002 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) bereits geurteilt, dass eine erhebliche Beeinträchtigung einer Reise bereits bestehe, wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens eines Wirbelsturms im Zielgebiet 1:4 beträgt. Und derzeit liege die Wahrscheinlichkeit für erhebliche Beeinträchtigungen wohl eher bei 1:1 als niedriger, schätzt Tonner.

 

Daraus schließe er: Die Voraussetzung der kostenlosen Stornierung seien gegeben – unabhängig von einer globalen Reisewarnung des Außen-ministeriums.

 

Tonner berief sich dahingehend auch auf die zahlreichen Äußerungen unter anderem von Außenminister Maas. „Einen normalen Urlaub wird es nicht geben“, sagte er beispielsweise mehrfach. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte zuletzt davon abgeraten, Sommerurlaub zu buchen: „Ich rate dazu, mit solchen Plänen noch zu warten. Für Juli und August kann derzeit niemand verlässliche Vorhersagen machen.“

 

Restzahlung vermeiden: Kunden müssen Reisevertrag kündigen

Viele Reiseveranstalter bestehen jedoch auf das Begleichen der Restzahlung für Reisen, die nach der (aktuellen) Warnung stattfinden. Nach Ansicht von Tonner müssten Kunden dieser Forderung aber nicht nachgeben. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass sie vom Pauschalreisevertrag zurücktreten. Dann müsse der Veranstalter „bereits geleistete Anzahlungen innerhalb von 14 Tagen erstatten“. Er beruft sich hier auf das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB § 651 h).

 

Dass die Reiseveranstalter sich derzeit grundsätzlich auf die Reisewarnung der Bundesregierung berufen, kann auch Reiserechtsanwalt Paul Degott nicht nachvollziehen. Die Reisewarnung stelle kein „öffentlich-rechtliches Verbot“ dar, so Degott gegenüber dem reisereporter. Sie sei zwar ein starkes Indiz, doch am Ende eine Meinungsäußerung – „nicht Herr Maas entscheidet darüber, ob die Reisen stattfinden können oder nicht. Das hängt von den Gegebenheiten am Zielort ab“, sagt der Reiserechtsexperte.

Wann ist Urlaub an Europas beliebten Urlaubszielen möglich?

Fakt ist: Viele beliebte Urlaubsländer wie Spanien, Griechenland oder Italien wollen in der Hauptsaison erst einmal mit dem nationalen Tourismus beginnen. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hatte zuletzt erwogen, die Grenzen erst im Herbst zu öffnen, berichtet „Soyde.com“.

 

Und sollten die Einreisesperren bestehen bleiben, Hotelzimmer nicht an Ausländer vermietet werden und das öffentliche Leben stark eingeschränkt bleiben, dann könnten Urlauber aufgrund der weiter bestehenden Umstände, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Reise führen, kostenlos vom Pauschalreisevertrag zurücktreten, so das Gutachten des VZBV.

 

Dies gelte aber nur für Auslandsreisen, so der Verband. Für Trips in Deutschland bestehe das Recht zur kostenlosen Stornierung nur für den Zeitraum, für den die aktuellen Maßnahmen gelten, also etwa die Einreiseverbote bestimmter Bundesländer. Da sich die Entwicklung noch nicht absehen lasse, könne „eine für den Sommer gebuchte Reise zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht kostenlos storniert werden“.

 

Reisereporter/ Maike Geißer, 04.05.2020, Foto: Systembild: Sommerurlaub kann kostenlos storniert werden

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Tui & Co. verlängern Reisestopp https://reise.eu.com/tui-co-verlaengern-reisestopp/ https://reise.eu.com/tui-co-verlaengern-reisestopp/#respond Fri, 24 Apr 2020 18:02:45 +0000 https://reise.eu.com/?p=842 Große Reiseveranstalter haben weitere Reisen abgesagt Berlin- Die Reiseveranstalter Tui, FTI und Alltours verlängern den Stopp aller Reisen bis zum 15. Mai 2020. Das teilten die Unternehmen mit. Grund ist die Corona-Pandemie. Bislang hatten Tui und FTI nur Reisen bis zum 3. Mai abgesagt, Alltours bis Ende April. „Gäste, deren Urlaub damit leider nun nicht …

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Große Reiseveranstalter haben weitere Reisen abgesagt

Berlin- Die Reiseveranstalter Tui, FTI und Alltours verlängern den Stopp aller Reisen bis zum 15. Mai 2020. Das teilten die Unternehmen mit. Grund ist die Corona-Pandemie. Bislang hatten Tui und FTI nur Reisen bis zum 3. Mai abgesagt, Alltours bis Ende April. „Gäste, deren Urlaub damit leider nun nicht mehr stattfinden kann, erhalten in den kommenden Tagen schriftlich von uns alle Informationen zur Stornierung“, sagte FTI-Chef Dietmar Gunz.

 

Bei TUI hieß es, man bereite sich auf den Neustart des Tourismussektors vor. „Zwar ist heute noch nicht klar, wann Reisen wieder beginnen können“, sagte der Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, Hubert Kluske. „Allerdings haben wir schon heute die Gewissheit, dass die Deutschen wieder reisen wollen, sobald dies möglich ist“.

 

Sobald einzelne Länder grünes Licht gäben, sei TUI in der Lage, Reisen dorthin anzubieten. „Wir gehen davon aus, dass wir im Hochsommer wieder Gäste in verschiedene Urlaubsziele fliegen werden.“

 

Alltours erklärte, man hoffe, „dass nach dem 15. Mai zunächst der Tourismus mit Individualanreise in Deutschland wieder langsam beginnen kann“

 

dpa, 24.04.2020, Foto: Systembild für: Tui & Co. verlängern Reisestopp © Herbert Aust

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Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Reisen? https://reise.eu.com/sind-pauschalangebote-guenstiger-als-selbst-zusammengestellte-reisen/ https://reise.eu.com/sind-pauschalangebote-guenstiger-als-selbst-zusammengestellte-reisen/#respond Wed, 12 Feb 2020 12:54:26 +0000 https://reise.eu.com/?p=243 HLX – Sieger beim Buchungstest Berlin- Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Urlaubsreisen? Mit dieser Frage hat sich die Welt am Sonntag beschäftigt. Mit Abstand günstigster Anbieter laut Recherche der Zeitung ist HLX. Das Angebot des von L`tur-Gründer Karlheinz Kögel betriebenen dynamischen Reiseveranstalters war mehrere hundert Euro günstiger als das der Mitbewerber. Aus Bausteinen zusammengestellte …

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HLX – Sieger beim Buchungstest

Berlin- Sind Pauschalangebote günstiger als selbst zusammengestellte Urlaubsreisen? Mit dieser Frage hat sich die Welt am Sonntag beschäftigt. Mit Abstand günstigster Anbieter laut Recherche der Zeitung ist HLX. Das Angebot des von L`tur-Gründer Karlheinz Kögel betriebenen dynamischen Reiseveranstalters war mehrere hundert Euro günstiger als das der Mitbewerber. Aus Bausteinen zusammengestellte Reisen waren im Vergleich am teuersten.

Welche Buchungsvariante am preiswertesten ist, haben die Redakteure der Zeitung am Beispiel einer vierköpfigen Familie getestet, die in den Sommerferien 2020 eine zwölftägige Flugreise nach Kreta unternehmen möchte. Die Flüge von München nach Heraklion, elf Übernachtungen in einem Fünf-Sterne-Hotel mit All-inclusive sowie die Transfers vom Flughafen zum Hotel und vice versa kosten bei HLX für Mutter, Vater und die beiden Kinder zusammen 3.762 Euro. Das war 680 Euro günstiger als das Pauschalangebot eines anderen großen Reiseveranstalters. Und im Vergleich mit einem weiteren Mitbewerber schnitt HLX sogar noch besser ab: Die Differenz zu dem in allen Bestandteilen gleichen Angebot der Baden-Badener betrug hier sogar 784 Euro.

 

Wer glaubt, dass selbstzusammengestellte Reisen preisgünstiger sind als Pauschalangebote, der irrt. Das Gegenteil ist der Fall. Im Test von der WELT AM SONNTAG lagen die Kosten für die aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzte Reise nach Griechenland 930 Euro, bei Buchung über eine Kreditkarte 780 Euro, über dem Angebot von HLX.

 

Weitere Recherchen haben ergeben, so die Zeitung, „dass der Fall Kreta durchaus beispielhaft ist“. Auch bei einer Reise auf die französische Insel Korsika wäre ein Pauschalangebot für eine vierköpfige Familie günstiger als eine selbst zusammengestellte Reise.

 

HLX, 12.02.2020, Foto: Thailand, Phuket © Presse.Online

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