Budapest erleben

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Entdecken Sie die vielfältige Auswahl von Budapest

Berlin. Budapest, die wunderschöne ungarische Hauptstadt, ist reich an Geschichte, Kultur und Schönheit. Hier sind einige Vorschläge, wie Sie Budapest erleben können:

  1. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten: Budapest hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter die Budaer Burg, die Fischerbastei, die Parlamentsgebäude und die St.-Stephans-Basilika.
  2. Entspannen Sie sich in einem Thermalbad: Budapest ist bekannt für seine Thermalbäder und Spa-Erlebnisse. Die Széchenyi-Therme ist das größte Thermalbad Europas und bietet viele verschiedene Pools, Saunen und Massagen.
  3. Machen Sie eine Bootstour auf der Donau: Eine Bootstour auf der Donau ist eine großartige Möglichkeit, Budapest aus einer anderen Perspektive zu erleben und die herrliche Aussicht auf die Stadt zu genießen.
  4. Probieren Sie die lokale Küche: Ungarische Küche ist bekannt für seine Paprika und Gulasch. Es gibt viele Restaurants, die traditionelle ungarische Gerichte servieren.
  5. Besuchen Sie das jüdische Viertel: Das jüdische Viertel ist ein interessantes Viertel in Budapest mit vielen Restaurants, Bars und Geschäften. Hier finden Sie auch die größte Synagoge Europas.
  6. Gehen Sie einkaufen: Budapest bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, darunter die Vaci-Straße und das WestEnd Einkaufszentrum.
  7. Erleben Sie das Nachtleben: Budapest hat ein pulsierendes Nachtleben mit vielen Bars, Clubs und Konzerten.
  8. Besuchen Sie das Margareteninsel: Die Margareteninsel ist ein wunderschöner Park inmitten der Donau und bietet eine ruhige Oase mitten in der Stadt.

Budapest hat für jeden etwas zu bieten und ist eine fantastische Stadt zum Entdecken und Erleben.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur Foto Altstadt von Budapest (C) Fotoshooting.vip

Landtourismus wieder im Aufwärtstrend

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Landtourismus: Urlaubsnachfrage steigt deutlich

Berlin. Der Landtourismus ist in den letzten Jahren stark gewachsen und zeigt weiterhin ein positives Wachstum. Immer mehr Menschen suchen nach einer Flucht aus dem Alltag und einer Möglichkeit, die Natur und das Landleben zu genießen. Vor allem in ländlichen Gebieten mit schönen Landschaften und einer Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radfahren, Angeln, Reiten und anderen Aktivitäten, erfreut sich der Landtourismus großer Beliebtheit.

Durch die Corona-Pandemie hat der Trend nochmals an Bedeutung gewonnen. Reisende suchen vermehrt nach sicheren und abgeschiedenen Orten, um Urlaub zu machen. Da ländliche Gebiete in der Regel weniger stark besiedelt sind als städtische Gebiete, sind sie für viele Menschen eine ideale Wahl.

Landhotels, Ferienhäuser und Bauernhöfe sind beliebte Unterkünfte im Landtourismus. Sie bieten oft eine familiäre Atmosphäre, regionale Küche und ein authentisches Erlebnis.

Insgesamt ist der Landtourismus ein wachsender Markt, der für viele Menschen attraktiv ist und in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen wird.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur, Foto: Ferien auf dem Bauernhof ©  Fotoshooting.vip

Paguera am Strand von Palmyra

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Strand Playa Palmira in Paguera entdecken

Paguera ist ein beliebtes Urlaubsziel im Südwesten von Mallorca und bietet seinen Besuchern drei wunderschöne Sandstrände. Einer davon ist der Strand von Palmyra, der sich im Zentrum von Paguera befindet. Der Strand ist gut gepflegt und hat klaren, türkisfarbenes Wasser. Der Sand ist fein und goldfarben und erstreckt sich über eine Länge von etwa 600 Metern.

Palmyra Strand ist besonders für Familien mit Kindern geeignet, da es flaches Wasser gibt und es auch eine Vielzahl von Aktivitäten gibt, die man hier unternehmen kann. Es gibt viele Restaurants und Bars in der Nähe des Strandes, die eine große Auswahl an Gerichten und Getränken bieten.

Der Strand von Palmyra ist auch ein großartiger Ort, um sich zu sonnen und zu entspannen. Liegestühle und Sonnenschirme können gemietet werden, und es gibt auch ein paar Schattenplätze unter den Bäumen am Strand. Außerdem gibt es auch Wassersportmöglichkeiten wie Jetski, Parasailing und Banana-Boot fahren.

Alles in allem ist der Strand von Palmyra ein wunderschöner Ort, an dem man einen entspannten Tag verbringen und die Sonne genießen kann.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur, Foto: Paguera (C) Fotoshooting.vip

Sommerurlaub Kühlungsborn

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Erkunden Sie Kühlungsborn im Sommerurlaub 2023

Kühlungsborn ist ein bekanntes Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern, das bei Touristen sehr beliebt ist. Es bietet kilometerlange Sandstrände, eine wunderschöne Strandpromenade und viele Aktivitäten, wie zum Beispiel Wassersport, Radfahren, Wandern und Bootsfahrten.

Das Stadtzentrum von Kühlungsborn bietet viele Restaurants, Cafés und Geschäfte, die zum Bummeln und Shoppen einladen. Auch kulturell hat das Ostseebad einiges zu bieten, wie zum Beispiel das Konzertgarten Open Air oder das Kino Ostseebad.

Ein weiteres Highlight von Kühlungsborn ist die bekannte Seebrücke, von der aus man einen tollen Blick auf die Ostsee hat. Hier finden auch regelmäßig Veranstaltungen statt.

Insgesamt ist Kühlungsborn eine ideale Destination für einen erholsamen Sommerurlaub an der Ostsee.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur, Foto: Ostseebad Kühlungsborn (C) Fotoshooting.vip

Theiland eins der schönsten Urlaubsorte

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Thailand Urlaubsreise – asiatische Kultur und die Magie Buddhas

Berlin. Thailand ist ein unglaublich schöner Urlaubsort und zieht jedes Jahr Millionen von Touristen aus der ganzen Welt an.

Die Strände sind atemberaubend und das kristallklare Wasser ist ideal zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln. Die Landschaft ist unglaublich vielfältig und reicht von dichten Dschungeln bis zu malerischen Reisfeldern. Die Kultur und Geschichte des Landes sind faszinierend, mit Tempeln, Palästen und historischen Stätten, die einen Einblick in die reiche Vergangenheit Thailands geben. Die Menschen sind warmherzig und gastfreundlich und das Essen ist weltberühmt für seine köstlichen Aromen und die Vielfalt der Gerichte. Alles in allem ist Thailand ein fantastischer Urlaubsort, der für jeden etwas zu bieten hat.

Asiatische Kultur und die Magie Buddhas

Die asiatische Kultur und die Magie Buddhas sind eng miteinander verbunden. Der Buddhismus, der vor mehr als 2.500 Jahren in Indien entstand, verbreitete sich schnell nach Asien, wo er bis heute eine wichtige Rolle in vielen Gesellschaften spielt.

Buddhismus und Magie

Buddhismus ist mehr als nur eine Religion. Es ist eine Philosophie, die den Menschen lehrt, sich von materiellen Dingen und persönlichen Begierden zu befreien. In dieser Hinsicht betont der Buddhismus auch die Kraft der Meditation, um das Bewusstsein zu erweitern und die Wahrheit des Seins zu erkennen.

In der buddhistischen Tradition gibt es auch eine starke magische Komponente. Diese wird durch das Konzept der Mantras und der Gebete sowie durch die Verwendung von Amuletten und Talismanen ausgedrückt. Der Glaube an diese magischen Objekte und Praktiken ist in vielen asiatischen Gesellschaften tief verwurzelt.

Die Magie Buddhas

Die Magie Buddhas sind eine spezielle Form der buddhistischen Magie. Sie beziehen sich auf die verschiedenen Inkarnationen des Buddha, die mit verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens in Verbindung stehen. Jeder Buddha hat seine eigene magische Kraft und wird auf verschiedene Weise verehrt.

Zum Beispiel wird der Amitabha-Buddha oft mit dem Wunsch nach einem glücklichen und friedlichen Leben verehrt, während der Vairocana-Buddha als Symbol für Weisheit und Erleuchtung verehrt wird. Andere Magie-Buddhas sind auch mit der Heilung, dem Schutz vor Unheil und der Beseitigung von Hindernissen verbunden.

In vielen asiatischen Kulturen werden die Magie Buddhas verehrt, um Glück, Wohlstand und Schutz zu gewinnen. Dieser Glaube ist oft tief verwurzelt in den kulturellen Traditionen und in der Art und Weise, wie die Menschen ihre Welt betrachten. Es ist ein Zeichen der Stärke und des Glaubens an die Kräfte des Universums.

 

PSM.Media, Foto: Die schönheit Thailands (C) Fotoshooting.vip

Günstig in den Frühlingssurlaub

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Sieben Tipps für Ihren 1 Euro Camper Trip

Berlin. Die Inflation bleibt hoch und viele Menschen fragen sich, ob sie sich in diesem Jahr eine schöne Urlaubsreise leisten können. Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeiten, den Geldbeutel zu schonen und trotzdem eine unvergessliche Reise zu erleben.

Bereits im vergangenen Jahr konnten sich Überführungsfahrten im Wohnmobil als kreativer Spartipp etablieren. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen 7 Tipps, wie Sie für nur 1 Euro einen Camper Van über die Plattform des Berliner Startups Movacar buchen können – und was Sie dabei beachten sollten.

1. Überführungsfahrten ohne Haken: One Way für 1 Euro fahren

Wer ein Wohnmobil mieten will, muss normalerweise mit einer Miete bis zu 100 Euro pro Tag rechnen. Eine Alternative sind Überführungsfahrten, bei denen die One Way Miete fast kostenlos ist. Das Unternehmen Movacar bietet auf seiner App und auf www.movacar.de solche Überführungsfahrten namhafter Wohnmobilverleiher zum symbolischen Mietpreis von nur 1 Euro an. Und das geht so: Die Reisenden buchen Fahrzeug und Strecke online bei Movacar und holen dann den Camper an der Abholstation des Anbieters ab. Von dort überführen sie innerhalb der vereinbarten Zeit (z. B. drei oder vier Tage) das Wohnmobil an den Abgabeort, z. B. nach Barcelona, Paris, Rom oder an viele weitere Ziele in Europa.

Bei jeder Fahrt sind Inklusivkilometer inbegriffen, die die Entfernung zum Zielort großzügig abdecken. Ebenso werden die Kosten für eine Tankfüllung übernommen. Die weiteren Konditionen wie Versicherung, Selbstbeteiligung und Kaution sind identisch mit einer normalen Camper-Miete. Von den Reisenden selbst zu bezahlen sind Autobahngebühren, zusätzliche Benzinkosten und eventuell anfallende Gebühren für die Übernachtung auf einem Campingplatz.

Überführungsfahrten eignen sich für abenteuerlustige Reisende, die gerne neue Ziele erkunden oder einfach mal das Camper Gefühl ausprobieren wollen. Nachteil: Die Reisedauer ist begrenzt. In der Regel müssen die Fahrzeuge je nach Entfernung in 48 bis 96 Stunden am Zielort abgegeben werden. Außerdem handelt es sich bei den Movacar-Angeboten um Einwegmieten. Die zweite Strecke nach oder von Deutschland muss in der Regel auf eigene Kosten im Flugzeug, Zug oder Fernbus absolviert werden.

2. Hin- und zurück für 2 Euro – mit etwas Flexibilität klappt’s

One Way mit dem Camper für einen Euro – das hört sich gut an! Doch wie legt man den Rückweg am günstigsten zurück? Die Antwort: Am besten ebenfalls mit dem 1 Euro Camper. Denn die Überführungsfahrten werden nicht nur von Deutschland aus in die Urlaubsländer, sondern auch zurück angeboten. Wer den Hin- und Rückweg also für insgesamt nur 2 Euro fahren möchte, wird mit etwas Glück doppelt in der Movacar App oder Website fündig.

Round Trips mit Movacar sind definitiv die billigste Option für einen Camper Trip. Und da man für beide Strecken jeweils bis zu vier Tage Zeit hat, kann man sich so mit etwas Geschick ein Wohnmobil für einen Wochenpreis von sagenhaften 2 Euro sichern.

Tipp: Bei der Suche nach einer Rückreise macht es sich bezahlt, die Suchkriterien zu erweitern und bei den Abhol- und Abgabeorten flexibel zu sein. Wer für die Hinreise zum Beispiel ein gutes Angebot von Frankfurt nach Barcelona gefunden hat, kann vielleicht auf dem Rückweg einen Camper Van von Barcelona nach Mainz fahren.

3. Bis zu einer Woche fahren: Rallye-Option für 99 Euro wählen

Eine weitere Möglichkeit die Reisezeit zu verlängern, ist die so genannte Rallye-Option. Sie garantiert einen entspannten Campertrip bis zu einer Woche – für nur 99 Euro. Wie bei den Überführungsfahrten handelt es sich bei den Rallye-Angeboten um One Way Mieten von A nach B, allerdings mit einer Mietdauer bis zu 7 Tage und mit beliebig vielen Freikilometern. Wer z. B. von Freiburg nach Barcelona fährt, kann einen großzügigen Umweg über die Schweiz und die Cote d’Azur einplanen und das Camper Life so richtig auskosten.

Aufgepasst: Movacar übernimmt bei der Rallye-Option keinen Anteil der Spritkosten. Ansonsten lassen sich die Rallye Trips genauso unkompliziert über die Website und die App von Movacar buchen wie die anderen Angebote.

4. Günstige Stellplätze finden.

Wo man seinen Camper Van nach einer langer Fahrt am liebsten abstellt, hängt ganz von den Vorlieben der Reisenden ab. Manche bevorzugen einen gut ausgestatteten Campingplatz, andere stellen sich am liebsten „wild“ in die Natur. Aber Achtung: Wild campen wird immer seltener geduldet und auch die Stellgebühren auf den Campingplätzen können das Reisebudget belasten.

Zum Glück kann man mit wenig Aufwand für die gewünschte Route online geeignete Stellplätze recherchieren. Neben der Websuche helfen dabei Apps wie „park4night“ oder „StayFree“. Sie listen Park- und Stellplätze mit detaillierter Beschreibung auf und mit etwas Glück finden sich idyllische Übernachtungsorte, die legal und gleichzeitig kostenlos sind.

Ein weiterer Trend: Landwirte stellen kostenlos Camper-Stellflächen zur Verfügung und die Übernachtungsgäste kaufen im angeschlossenen Hofladen ein oder lassen sich von den Gastgebern gegen Gebühr bewirten. Solche Angebote findet man zum Beispiel bei „landvergnuegen.com“.

5. Nebenkosten optimieren

Auch wenn die Camper Miete fast kostenlos ist – auf vielen Fahrten fallen Maut- oder Fährgebühren an. Diese Kosten werden grundsätzlich nicht von Movacar übernommen. Wer schon vorher wissen will, was auf die Reisekasse zukommt, kann zum Beispiel auf der Homepage des ADAC im Routenplaner die voraussichtlichen Verbrauchs- und Mautkosten berechnen. Über entsprechende Optionen lassen sich hier auch Routen anzeigen, die ohne Autobahngebühr auskommen. Wer dann den etwas längeren Weg über Landstraßen in Kauf nimmt, kann so noch mal richtig Geld sparen.

6. Reisezeit – am besten in der Nebensaison fahren

Mit den Überführungsfahrten über Movacar stellen die Wohnmobilverleiher sicher, dass die Camper Vans an die Orte gebracht werden, wo sie in der Hauptsaison gebraucht werden. Daher sind die 1 Euro Camper hauptsächlich in der Nebensaison – also vor oder nach Ferien und Feiertagen – verfügbar. Reisende, die nicht gerade über die Osterfeiertage fahren wollen und die sich nicht an Schulferien halten müssen, sind also klar im Vorteil, wenn es darum geht, die besten Schnäppchen zu machen. Und da die Camper Vans allesamt komfortabel ausgestattet sind (z. B. mit Standheizung), steht einem Camper Abenteuer auch in kühleren Perioden nichts im Wege.

7. Neue Angebote sofort sehen: Strecken-Alarm einrichten!

Das Angebot an 1 Euro Campern hängt vom Bedarf der Wohnmobilverleiher ab, die Fahrzeuge an die verschiedenen Stationen zu bringen. Daher schwankt die Verfügbarkeit auf der Movacar Plattform stark. Außerdem sind die Fahrten sehr beliebt, so dass manche Strecken schon kurz nach dem Veröffentlichen ausgebucht sind.

Letzter Tipp: Wer auf www.movacar.de oder in der App einen Streckenalarm einrichtet, kann beliebig viele Abhol- oder Abgabeorte hinterlegen und bekommt sofort eine Nachricht, wenn neue Angebote buchbar sind. Aktuell gibt es übrigens schon 1 Euro Camper und Rallye-Angebote bis weit in den Mai hinein. Schnell sein lohnt sich!

 

Target Mobility GmbH, Foto: Egal ob zu zweit oder mit Freunden – ein Camper Trip verspricht Abenteuer und schont die Reisekasse © Target Mobility GmbH/Shutterstock

So geht Winterurlaub in Wohnmobil und Wohnwagen

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Wintercamping ist die entspannte Alternative zum Urlaub in Hotel und Hütte

Berlin. Mit Wohnmobil und Wohnwagen ins Skivergnügen starten: Entspannter lassen sich der Winterurlaub oder die freien Karnevalstage nicht verbringen. Das rollende Winterdomizil bietet klare Standortvorteile, da es sich beispielsweise in unmittelbarer Nähe zu Skilift oder Piste parken lässt. Auch auf Komfort müssen Wintercamper nicht verzichten. „Dank Flüssiggas gehören Wohlfühltemperaturen, Kochgelegenheit und heiße Duschen jederzeit zur Camping-Ausstattung“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Selbst wenn es draußen richtig kalt wird. Denn Propangas lässt sich ohne Probleme bis zu einer Temperatur von minus 42 Grad Celsius verwenden.“ Diese Fakten zum Winterurlaub mit Wohnmobil oder Wohnwagen sollten Camping-Fans kennen.

Heiz und quer: Wärme, Kochen, Lüften

Während des langen Skitages auf der Piste können Camper die Heizung in Wohnmobil oder Wohnwagen herunterdrehen – aber nicht ganz ausschalten. „Bei zu niedrigen Temperaturen kann Wasser im Wassertank oder in den Leitungen gefrieren. Es dehnt sich aus und kann so Frostschäden verursachen“, sagt Markus Lau. Außerdem wichtig: Das eingebaute Gaskochfeld niemals zum Heizen des Innenraums verwenden, da die offene Flamme der Luft Sauerstoff entzieht und giftiges Kohlenmonoxid entstehen kann. Deshalb unbedingt auch im Winter während des Kochens lüften. Ausgiebiges Lüften ist auch nach dem Duschen ein absolutes Muss. Denn bleibt die entstandene Feuchtigkeit im Inneren, kann sie Schimmelbildung begünstigen. Das Risiko ist umso größer, je stärker Wohnmobil oder Wohnwagen auskühlen. „Am besten ist regelmäßiges Querlüften, also zwei gegenüberliegende Fenster oder Türen gleichzeitig zu öffnen – zwei- bis dreimal am Tag für etwa zehn Minuten. Das ist im Vergleich zum Stoßlüften effizienter“, sagt Markus Lau. Dabei die Heizung am besten ausschalten, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.

Extra-Tipp Sicherheit: Camper sollten auf eine aktuelle Gasprüfung (G 607-Prüfung) achten. Dabei überprüfen zertifizierte Sachkundige u.a. auch die Abgasführung der Gasgeräte, so dass beispielsweise beim Betrieb der Heizung kein lebensgefährliches Kohlenmonoxid in den Wohnraum gelangen kann. Ein Experte in ihrer Nähe findet sich über die Webseite https://gaspruefung-wohnwagen-wohnmobile.de.

Mit Sicherheit warm: Heizen während der Fahrt

Eine häufige Frage: Darf die Heizung in Wohnmobil oder Wohnwagen bereits während der Fahrt laufen, damit es am Ziel wohlig warm ist? Mit dem entsprechenden Equipment spricht nichts dagegen. „Um Flüssiggasgeräte wie die Heizung während der Fahrt zu betreiben, sind zwei Sicherheitseinrichtungen an der Flüssiggasanlage erforderlich: Crash-Sensor und Schlauchabbruchsicherung“, sagt Markus Lau. „Der Crash-Sensor verhindert einen unkontrollierten Gasaustritt bei einem möglichen Unfall. Die Schlauchabbruchsicherung stoppt den Gasfluss im Fall eines Lecks an der Schlauchleitung.“ Wichtig: Flüssiggasgeräte wie die Heizung nur nutzen, wenn das Fahrzeug im Freien ist. Auf keinen Fall in Parkhäusern oder Garagen. Auch während des Tankens ist die Nutzung tabu.

Anschnallen bitte: Gasflaschen richtig transportieren

Während der Fahrt gehören Flüssiggasflaschen in den speziellen Flaschenkasten des Wohnmobils oder Wohnwagens. Dort werden sie aufrechtstehend und festgezurrt transportiert. Meist bietet der Kasten Platz für zwei 11-Kilogramm Gasflaschen. „Vorschrift ist, die Ersatzflasche zugedreht zu transportieren und mit aufgesetzter Ventilschutzkappe“, sagt Markus Lau. Für die effiziente Nutzung der beiden Gasflaschen kann ein Gasdruckregler mit Umschaltautomatik sinnvoll sein. Ist die aktuelle Betriebsflasche leer, schaltet das Tool automatisch auf die Reserveflasche um. So geht die Heizung nicht plötzlich aus, wenn eine Flasche leer ist. Und niemand muss Sorge haben, beispielsweise nachts bei klirrender Kälte aufzuwachen und erst einmal die Gasflasche wechseln zu müssen.

Extra-Tipp Verbrauch: Der Gasverbrauch beim Wintercamping hängt von zahlreichen Faktoren ab – beispielsweise Außentemperatur, Wärmedämmung des Fahrzeugs oder persönlichem „Wärmebedarf“. Als Faustregel gilt: Eine 11-Kilogramm Gasflasche dürfte bei winterlichen Temperaturen (zwischen minus 5 und 5 Grad Celsius) etwa drei bis fünf Tage halten, wenn damit Heizung, Kocher, Warmwasserboiler und Kühlschrank betrieben werden.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

 

Deutscher Verband Flüssiggas e.V., Foto: Wintercamping ist die entspannte Alternative zum Urlaub in Hotel und Hütte © DVFG / AdobeStock/Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Die schönsten Strände der Welt

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Sie planen einen Strandurlaub, wissen aber noch nicht, wohin die Reise gehen soll? Vielleicht hilft ja unsere Auswahl der schönsten Strände weltweit

Berlin. Feiner, weißer Sand, kristallklares Wasser, saftig grüne Palmen, die etwas Schatten spenden und das sanfte Rauschen des Meeres – klar, dass hier von wundervollen Stränden die Rede ist. Doch wo befinden sich die schönsten der Welt? Wir hätten da ein paar Geheimtipps!

    1. Der Strand von Whitehaven (Australien): Einer der schönsten Strände Australiens, bekannt für seinen weißen Sand und kristallklares Wasser.
    2. Der Strand von Anse Source d’Argent (Seychellen): Ein unberührter Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser, umgeben von Granitfelsen und Palmen.
    3. Der Strand von Tulum (Mexiko): Ein historischer Strand, bekannt für seine atemberaubenden Maya-Ruinen und kristallklares Wasser.
    4. Der Strand von Baia do Sancho (Brasilien): Einer der schönsten Strände Brasiliens, bekannt für seine unberührte Natur und kristallklares Wasser.
    5. Der Strand von Elafonissi (Griechenland): Ein wunderschöner Strand mit pinkfarbenem Sand und türkisfarbenem Wasser, umgeben von Dünen und Kiefernwäldern.
    6. Der Strand von White Beach (Philippinen): Ein beliebter Strand auf den Philippinen, bekannt für seine weißen Sandstrände und türkisfarbenes Wasser.
    7. Der Strand von Railay (Thailand): Ein beliebter Strand in Thailand, bekannt für seine atemberaubende Landschaft und kristallklares Wasser.
    8. Der Strand von Ipanema (Brasilien): Einer der berühmtesten Strände Brasiliens, bekannt für seine trendige Atmosphäre und schönen Strandpromenade.
    9. Der Strand von Maldives: Ein beliebter Strandurlaubsort, bekannt für seine unberührte Natur und kristallklares Wasser.
    10. Der Strand von Zlatni Rat (Kroatien): Einer der bekanntesten Strände Kroatiens, bekannt für seine atemberaubende Aussicht und kristallklares Wasser.

Welcher Strand ist euer Favorit?

Und, welcher Strand ist euer persönlicher Favorit? Bei all den Strandschönheiten können wir uns ehrlich gesagt kaum entscheiden. Auf unserer Seite: Reise.eu.com stellen wir euch regelmäßig tolle Destinationen und ihre atemberaubenden Strände vor. Ein Blick hinein lohnt sich!

 

PSM.Media, Foto: Systembild: Die schönsten Strände der Welt © IStock

Urlaub Thailand 2023

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Die beste Zeit für die Planung Ihrer Thailand Reise ist jetzt!

Phuket. Thailand ist ein beliebtes Reiseziel für Urlaub in Südostasien. Das Land ist bekannt für seine traumhaften Strände, die pulsierenden Städte, die atemberaubende Landschaft und die lebhafte Kultur. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seinen Urlaub in Thailand verbringen kann.

Einige der beliebtesten Orte für einen Strandurlaub sind Koh Samui, Koh Phi Phi, Koh Lanta und Phuket. Hier findet man traumhafte Buchten und weiße Sandstrände, an denen man entspannen und sich sonnen kann. Es gibt auch viele Wassersportmöglichkeiten, wie Schnorcheln, Tauchen und Kitesurfen.

Für diejenigen, die die Kultur und Geschichte Thailands erkunden möchten, gibt es viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel die historischen Tempel in Bangkok, die berühmte Königspalast in Ayutthaya oder die Elefantenreiterfestivals in Surin.

Thailand ist auch bekannt für seine lebhafte Nachtleben und die köstliche thailändische Küche. Es gibt viele Bars, Clubs und Restaurants, in denen man die lokale Kultur genießen kann.

Egal, ob man sich für einen Strandurlaub, Kulturerlebnisse oder Nachtleben interessiert – Thailand hat für jeden etwas zu bieten. Ein Urlaub in Thailand wird sicherlich unvergesslich bleiben.

 

PSM.Media/Presse.Online, Foto: Urlaub Thailand © PSM.Media

Urlaub trotz Inflation

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Die Reiselust steigt – aber der Rotstift ist im Gepäck

PwC-Umfrage: 84 Prozent der Befragten bereiten die Preissteigerungen Sorgen / Sieben von zehn wollen beim Reisen sparen – indem sie weniger reisen, den Aufenthalt verkürzen oder auf Aktivitäten und Komfort verzichten / 58 Prozent würden zugunsten der Urlaubskasse zuhause die Ausgaben für Events und Kulturveranstaltungen reduzieren / Ein Drittel denkt darüber nach, mit Urlaub in Deutschland Energiekosten zuhause zu sparen

Berlin. Die aktuellen Preissteigerungen bereiten sehr vielen Menschen Sorgen und das hat auch unmittelbare Auswirkungen auf den Konsum und die Urlaubspläne der Deutschen: Eine deutliche Mehrheit will beim Reisen kürzertreten, indem sie etwa nicht mehr so weit, kürzer, seltener oder günstiger verreisen. Obwohl rund die Hälfte der Befragten ihre finanzielle Situation als schlecht bewertet (+19 Prozentpunkte gegenüber April 2022), ist der Wille zum Sparen bei Urlaubsreisen leicht gesunken. Es zeigt sich vor allem ein gegenläufiger Trend für In- und Auslandsreisen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland unter 1.000 Menschen in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren. PwC vergleicht zudem die aktuellen Erkenntnisse mit den Ergebnissen einer gleich angelegten Befragung von Ende April 2022.

Mit steigenden Preisen schwindet die Zuversicht der Deutschen

In der aktuellen Befragung stuft knapp die Hälfte der Befragten ihre finanzielle Situation als schlecht ein – im Frühjahr war es noch rund jede:r dritte. Die Hoffnung, dass sich die eigene Finanzlage in den kommenden sechs Monaten verbessert oder zumindest nicht verschlechtert, teilen aktuell 58 Prozent. Im April zeigten sich noch 67 Prozent der Befragten optimistisch. Die hohe Inflation treibt die große Mehrheit der Befragten nach wie vor um: 84 Prozent zeigen sich wegen steigender Preise besorgt – nahezu unverändert seit April.

Trotz Inflation kehrt die Reiselust allmählich zurück

Der erklärte Sparwille der Deutschen ist bei allen Individual- und Pauschalreisen im In- und europäischem Ausland leicht rückläufig – verbleibt aber auf einem hohen Niveau: Mehr als 70 Prozent der bekennenden Pauschalreisenden denken darüber nach, günstiger, kürzer oder gar nicht zu verreisen. Auch wenn der Rotstift bei Individualreisen ins Ausland weniger als im Frühjahr angesetzt wird, sucht die große Mehrheit Wege, die Reise günstiger zu gestalten. Ingo Bauer, Leiter des Bereichs Transport, Logistik und Tourismus bei PwC Deutschland, erklärt: „Unsere Befragung zeigt: Der Sparwille bei der Urlaubsplanung folgt nicht der steigenden Inflation – er ist in der Tendenz sogar leicht rückläufig. Das unterstreicht einmal mehr, welchen Stellenwert der Urlaub für die Menschen in Deutschland besitzt. An welcher Stelle die Urlaubsreisenden Kosten sparen wollen, sollten nicht nur die Anbieter von Reisen, sondern auch Veranstalter von Events und anderen Urlaubsaktivitäten wachsam verfolgen.“

Reisetyp, Unterkunft und Transportmittel auf dem Prüfstand

Übernachtungen im Hotel werden gegenüber dem Frühjahr unverändert von 69 Prozent der Gäste als Einsparziel gewertet. Bei Ferienanlagen mit Freizeit- oder Wellnessangebot denken weniger Reisende über einen Verzicht nach (-8 Prozentpunkte), aber auch private Übernachtungsmöglichkeiten (-6 Prozentpunkte) und Camping (-4 Prozentpunkte) erholen sich gegenüber der Einschätzung im April leicht. Trotzdem: Eine deutliche Mehrheit denkt weiterhin über Einsparungen bei der Wahl der Unterkunft nach.

Mit Blick auf das Transportmittel würden die Befragten insbesondere bei Flugreisen kürzertreten: Rund 69 Prozent der potenziellen Fluggäste wollen weniger fliegen. Das sind etwas weniger als im April (73 Prozent). Bei der Nutzung von Schiff (69 Prozent) und Bahn (60 Prozent) ist dieselbe Tendenz zu erkennen. Der PKW steht trotz gestiegener Treibstoffkosten deutlich weniger auf der roten Liste (56 Prozent).

Deutschland ist als Reiseziel gefragt – der Kostendruck steigt

Urlaub im eigenen Land ist aktuell für 62 Prozent der Menschen eine Option und somit für mehr Menschen als noch im April (55 Prozent). Die gestiegene Reiselust ist jedoch mit Kürzungen im Detail verbunden. So würden aufgrund der bereits wahrgenommenen und prognostizierten Preissteigerung zwei Drittel der Befragten ihre Kurzurlaube innerhalb Deutschlands – etwa Städtetrips für Museums- oder Konzertbesuche sowie andere kulturelle Veranstaltungen – einschränken. Das sind 5 Prozentpunkte mehr als im Frühjahr. Auch geben 60 Prozent an, den Komfort und den Umfang der Aktivitäten zu reduzieren.

Auf der anderen Seite könnten sich 36 Prozent der Befragten vorstellen, bewusst längere Urlaube oder eine „Workation“ (eine Reise, die Urlaub und Arbeit verbindet) in Deutschland zu machen, um Energiekosten in der eigenen Wohnung zu sparen. Ein längerer Aufenthalt im Ausland aus den genannten Gründen ist immerhin für 19 Prozent eine Option.

„Trotz steigender Inflation halten mehr Menschen an ihren Urlaubsplänen für Deutschland fest als noch im Frühjahr. Der Trend geht momentan dazu, den Rotstift gezielt beim Komfort der Unterbringung, beim Transport und bei den Aktivitäten im Urlaub anzusetzen“, kommentiert Ingo Bauer die aktuelle Entwicklung.

Auslandsurlaub ist weniger gefragt – aber dann wird weniger gespart

Urlaub im Ausland ist für 38 Prozent der Befragten in den nächsten sechs Monaten eine Option (-6 Prozentpunkte gegenüber April). Gleichzeitig wird sich im Ausland aber mehr gegönnt: Mit Blick auf die Unterkunft bevorzugen nur noch 35 Prozent eine Variante mit Selbstversorgung; in der Aprilbefragung waren es noch 17 Prozentpunkte mehr. Auch denken nur noch 37 Prozent der Befragten darüber nach, Kurztrips für Sport und Kultur im Ausland auf die Streichliste zu setzen. Im Frühjahr waren es noch 52 Prozent.

Wer reisen will, spart – vor allem bei Schmuck, Möbeln und Kultur

Um sich auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten Ferien leisten zu können, sind viele Menschen zu Einschränkungen in anderen Bereichen bereit: So gab die Mehrheit an, sich aus diesem Grund bei anderen Anschaffungen einschränken. Ganz vorn stehen Schmuck und Möbel: Hier wollen 66 beziehungsweise 59 Prozent ihre Ausgaben reduzieren, um das Reisebudget nicht kürzen zu müssen. Dicht gefolgt finden sich auf der Liste mit 58 Prozent Events- und Kulturveranstaltungen.

„Die große Bereitschaft, nun zugunsten eines Urlaubs andere Anschaffungen zurückzustellen, dürfte der Umwidmung des eigentlichen Reisebudgets im Pandemiezeitraum geschuldet sein. Aber: Der jetzt mehrheitlich formulierte Verzicht auf Kultur- und Sportveranstaltungen sowie weitere Events sollte die Alarmglocken der Veranstalter ertönen lassen. Hier könnte sich ein Trend abzeichnen, der die Gewöhnung der Zuschauer an digitale Formate wie Streamingdienste oder Videokonferenzen verstärkt und die Eventbranche vor große Herausforderungen stellen dürfte“, gibt Ingo Bauer zu Bedenken.

Über PwC:

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 327.000 Mitarbeitende in 152 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.

 

PwC, Foto: Reiselust © IStock