Frankreich – Martinique geht in 3-Wochen-Lockdown

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Martinique rät Touristen zur Heimreise

Guadeloupe. Wegen stark ansteigender Corona-Infektionen haben die Behörden im französischen Überseegebiet Martinique Urlauber aufgefordert, die Karibik-Insel zu verlassen Wie der Präfekt des Übersee-Départements, Stanislas Cazelles, am Montag verkündete, sollen alle „gefährdeten Touristen“ das Urlaubsparadies verlassen. In einer Verschärfung des Lockdowns sollen alle Strände gesperrt und Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Geschäfte mit Ausnahme von Apotheken und Lebensmittelläden geschlossen werden.

Hotels und Ferienunterkünfte würden für Urlauber geschlossen und stünden nur noch Geschäftsreisenden und Einheimischen offen. Die Inselbewohner dürfen sich demnach nicht mehr weiter als einen Kilometer von ihrer Wohnung entfernen. Die Maßnahmen sollen in 15 Tagen überprüft werden, kündigte Cazelles an. Die strengen Regeln würden aufgehoben, „sobald es die gesundheitliche Situation erlaubt“, sagte er.

 

dpa/Reise.eu.com, Foto: Martinique geht in 3-Wochen-Lockdown © IStock

Reisen im Lockdown

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Welche Regeln bestehen nun für den Urlaub im In- und Ausland?

Die Corona-Pandemie macht das Reisen weltweit beschwerlich. Wer dennoch reist, muss die Einreisebestimmungen und Regeln vor Ort kennen.

Berlin- Der Corona-Lockdown in Deutschland geht in eine weitere Verlängerung bis 18. April. Gereist werden soll nach wie vor nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Die Balearen hingegen wurden am 14. März von der Liste der Risikogebiete gestrichen, Test und Quarantäne nach der Rückkehr waren dadurch zunächst nicht mehr erforderlich. Die heftige Debatte darüber hat nun zu einer allgemeinen Testpflicht für alle geführt, die nach Deutschland fliegen – egal aus welchem Land sie kommen. Worauf müssen sich Urlauber einstellen? Und wie sieht es mit Buchungen für die kommenden Monate aus?

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Urlauber zieht es nach Bulgarien Verwöhnung, Entspannung locken

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Verwöhnung, Entspannung und Gesundheit in der Natur ziehen Urlauber nach Bulgarien

Berlin- Bulgarien ist Vorreiter in der EU, da seit Mai 2020 der Tourismus fast im Normalmodus läuft, und den Bulgaren eine Normalität bietet. Hierzulande wächst bei den Bürgern in Zeiten des Lockdowns die Nachfrage nach Entspannung, nach Bewegung in der Natur und Verwöhnung, um den Stress entgegenzuwirken und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wie klingt eine Relax-Woche im Tal der Rosen? Wie früher, eine Woche Verwöhnurlaub mit der besten Freundin oder einfach zur Detoxkur um Energie zu tanken.

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Geschäftsreisen nach dem Lockdown

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Vertrauen in die Maßnahmen der Unternehmen und Anbieter stärken

Frankfurt am Main – Die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verhängten Einschränkungen des öffentlichen Lebens haben auch die Geschäftsreisetätigkeit der deutschen Wirtschaft erneut quasi zum Erliegen gebracht. Der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) wirbt mit Blick auf eine Wiederaufnahme dienstlicher Reisen nach dem November-Lockdown für mehr Vertrauen in die Maßnahmen der Unternehmen sowie der Anbieter aus der Geschäftsreisebranche.

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Touristen müssen Schleswig-Holstein bis 2. November verlassen

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Rauswurf zum Lockdown!

Wer sich derzeit in Schleswig-Holstein als Tourist aufhält, muss das nördliche Bundesland schon bis Montag verlassen. Für Besucher der Nordsee-Inseln und Halligen gilt eine Frist bis zum 5. November.

 

Kiel – Touristen müssen spätestens bis zum 2. November aus Schleswig-Holstein abreisen. Für Urlauber auf den Nordsee-Inseln und Halligen gelte eine Frist bis zum 5. November wegen der Kapazitäten im Fährverkehr sowie den Autozügen, teilte die Landesregierung am Freitag in Kiel mit und verwies auf die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse für einen Teil-Lockdown im November.

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