Die Toskana im Oktober – Ein Traumziel für Herbstreisen in Italien

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Herbstzauber in Italien: Die Toskana – Das ideale Reiseziel im Oktober

Ein großartiges Reiseziel für den Oktober ist die Region Toskana in Italien. Die Toskana ist berühmt für ihre atemberaubende Landschaft mit sanften Hügeln, Weinbergen, Olivenhainen und charmanten Dörfern. Im Oktober ist das Wetter immer noch angenehm mild, die Sommerhitze hat nachgelassen, und die Herbstfarben beginnen sich in der Landschaft zu zeigen.

Hier sind einige Aktivitäten und Orte, die du in der Toskana im Oktober genießen kannst:

  1. Weinverkostung: Die Toskana ist weltweit für ihre exzellenten Weine wie Chianti, Brunello di Montalcino und Vino Nobile di Montepulciano bekannt. Besuche einige der renommierten Weingüter und genieße Weinproben in den malerischen Weinbergen.
  2. Städtereisen: Erkunde historische Städte wie Florenz, Siena, Pisa und Lucca. Bewundere die Kunstschätze, die beeindruckende Architektur und die reiche Geschichte dieser Orte.
  3. Herbstliche Wanderungen: Die Toskana bietet zahlreiche Wanderwege durch ihre hügelige Landschaft. Der Herbst ist eine ideale Zeit, um die Farbenpracht der Natur zu erleben.
  4. Kulinarische Genüsse: Kosten Sie die köstliche toskanische Küche, einschließlich frischer Pasta, Trüffelgerichte, Ribollita (eine toskanische Brotsuppe) und köstlicher Käse.
  5. Thermalbäder: Entspanne in den natürlichen Thermalquellen in Orten wie Bagno Vignoni oder Saturnia, wo du dich in warmen Quellen verwöhnen lassen kannst.
  6. Kulturelle Veranstaltungen: Im Oktober finden in der Toskana verschiedene kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt, darunter Konzerte, Kunstausstellungen und traditionelle Feste.

Die Toskana im Oktober bietet also eine perfekte Kombination aus Kultur, Kulinarik, Natur und Entspannung. Es ist ein ideales Reiseziel, um den Herbst in vollen Zügen zu genießen.

 

PSM.Media-Nachrichtenagentur, Foto: Systembild: Toskana © IStock

Von Südtirol zurück nach Deutschland

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Einreise aus Italien – Italien gilt ab 1. Januar 2022 als Hochrisikogebiet

Bozen. Viele deutsche Familien genießen derzeit ihren Urlaub in Südtirol. Was man bei der Einreise nach Italien und bei der Rückreise nach Deutschland beachten muss, erfahren Sie hier:

  • Wer aus einem Hochrisikogebiet einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für 10 Tage in Quarantäne und kann sich frühestens 5 Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien.
  • Wer geimpft oder genesen ist, muss die deutsche Einreiseanmeldung ausfüllen und eine Bestätigung digital oder in ausgedruckter Form mitführen. Sie brauchen zudem einen Nachweis über die erfolgte Impfung oder Genesung. Sie müssen NICHT in Quarantäne.

Wenn Sie nach Italien Ein- oder Rückreisen möchten klicken Sie bitte hier.

Bundesweit einheitliche Einreiseregeln

Es gibt keine gesonderten Regeln in den einzelnen Bundesländern mehr. ACHTUNG: In den einzelnen Bundesländern können abweichende Regelungen zu den Zugangsvoraussetzungen für Gewerbebetriebe, Gastronomie, Hotellerie, Dienstleistungen usw. gelten. Bitte erkundigen Sie sich über die jeweils geltenden örtlichen Bestimmungen.

Bei Einreisen aus einem Hochinzidenzgebiet oder Virusvariantengebiet (inkl. Italien) muss man die Einreise nach Deutschland mittels des Online-Formulars registrieren. Die Anmeldung ist ab 3 Tagen vor Einreise möglich. Im Formular muss angeben werden, ob man geimpft, genesen oder getestet ist und den eventuellen Nachweis hochladen. Bei der Einreise aus einem Nicht-Risikogebiet. ist keine Online-Registrierung notwendig, allerdings gilt eine allgemeine Test- und Nachweispflicht für Geimpfte und Genesene bei der Einreise nach Deutschland.

Sollte es nicht möglich sein, die digitale Einreiseanmeldung auszufüllen, kann ausnahmsweise eine Ersatzmitteilung in Papierform ausgefüllt werden. Innerhalb von 24 Stunden nach der Einreise muss die Anmeldung über das Online-Formular nachgeholt werden. Alternativ muss das Papierformular an die darauf angegebene Postadresse verschickt werden. Das Formular kann auch beim Beförderer oder bei den Kontrollbehörden an der Grenze abgegeben werden.

Im Sinne der Coronavirus-Einreiseverordnung gelten folgende Definitionen:

  • geimpft: jeder, der den Impfzyklus vor mindestens 14 Tagen abgeschlossen hat (eine oder zwei Dosen je nach Art des Impfstoffs; jedoch nur eine Dosis für Personen, die bereits an Covid erkrankt waren);
  • genesen: jeder, der mindestens 28 Tage und höchstens 6 Monate zuvor positiv auf Covid 19 getestet wurde;
  • negativ getestet: jeder, der auf einen molekularen (PCR) oder antigenen Abstrich negativ getestet wurde (innerhalb der letzten 72 Stunden bei PCR; innerhalb der letzten 48 Stunden beim Antigentest); bei Einreisen aus Virusvariantengebieten darf der Antigentest bei Einreise nicht älter als 24 Stunden sein.

Der Nachweis, dass man geimpft, genesen oder negativ getestet ist, kann auch im Ausland erstellt werden (entsprechend den dort geltenden Vorschriften) und kann in Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch oder Spanisch verfasst sein.

Alle Personen über 12 Jahren, die nach Deutschland einreisen (aus allen Ländern, auch wenn sie nicht als Risikogebiete gelten) müssen eine Bescheinigung über erfolgte Impfung, Genesung oder negativem Abstrich vorlegen.

Einreise aus Hochrisiko- oder Virusvariantengebieten

Generell gilt eine Quarantänepflicht für Einreisende aus Hochrisiko- und Virusvariantengebieten.

Wer sich in den 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland nur in einem Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet aufgehalten hat, muss sich über das Online-Portal anmelden und sich unverzüglich nach Einreise in häusliche Quarantäne begeben.

Personen, die sich in den letzten 10 Tagen vor Einreise in einem Hochinzidenzgebiet aufgehalten haben, oder aus einem solchen einreisen, dürfen sich frühestens nach 5 Tagen Quarantäne „freitesten“.

Personen, die sich in den letzten 10 Tagen vor Einreise in einem Virusvariantengebiet aufgehalten haben, oder aus einem solchen einreisen, unterliegen einer verpflichtenden 14-tägigen Quarantäne.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes.

 

©Handelskammer Bozen/Reise.eu.com, Foto: Bozen im Winter © IStock

Italien- Flüge ab 1. September nur noch mit COVID-Zertifikat

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Italien macht den grünen Pass zur Pflicht auf Inlandsflügen

Bozen. Fluggäste müssen ab dem 1. September den Nachweis über einen negativen Corona-Test oder alternativ eine Immunisierung erbringen, um innerhalb des Landes zu fliegen. Das geht aus einer Mitteilung der italienischen Regierung hervor.

Für Flüge innerhalb Italiens ist ab der kommenden Woche der grüne Pass verpflichtend. Urlauber benötigen jedoch künftig kein gesondertes Dokument, denn beim grünen Pass handelt es sich um die italienische Ausführung des digitalen COVID-Zertifikats der Europäischen Union. Dieses kann in der Corona-Warn-App oder der CovPass-App auf dem Smartphone gespeichert werden. Alternativ wird auch der gelbe Impfausweis oder ein entsprechender Nachweis in Papierform in der Regel akzeptiert.

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Italien erwägt Nachweispflicht für Restaurants

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In Italien stieg die Zahl der Neuinfektionen wieder auf Rekordhöhe

Italien erwägt, den Zutritt zu Restaurants nur noch gegen Vorlage eines Impf- oder Testnachweises zu gewähren. Der in dem Land übliche Grüne Pass erfüllt die gleichen Funktionen wie das digitale COVID-Zertifikat der EU und bescheinigt seinen Inhabern, dass sie entweder gegen das Coronavirus geimpft, von ihm genesen oder aktuell negativ getestet sind. Für Inlandsreisen und Veranstaltungen soll die Nachweispflicht bereits in dieser Woche beschlossen werden.

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Italien hebt Maskenpflicht im Freien auf

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Italien schafft zum 28. Juni die Maskenpflicht unter freiem Himmel in weiten Teilen des Landes ab

Gesundheitsminister Speranza erklärte im Kurznachrichtendienst Twitter, die Vorschrift zum Tragen der Masken werde in Gebieten mit niedrigen Inzidenzen und wenigen Intensivpatienten, den sogenannten weißen Zonen, am 28. Juni aufgehoben. Bis auf eine kleine Region im Nordwesten des Landes sind derzeit alle Gebiete in Italien als weiße Zonen kategorisiert.

In öffentlichen Verkehrsmitteln und in Innenräumen muss dagegen weiterhin ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. In Italien sind fast 30 Prozent der Menschen ab zwölf Jahren vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

Italien kein Corona-Risikogebiet

Seit dem 6. Juni gilt Italien aus deutscher Sicht nicht mehr als Corona-Risikogebiet, es herrscht somit keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. Rückreisende Urlauber müssen damit in Deutschland keine digitale Einreiseanmeldung mehr ausfüllen, die Test- und Quarantänepflicht entfällt. Nur Flugpassagiere haben der generellen Testverpflichtung nachzukommen oder alternativ ein Impf- oder Genesungszertifikat vorzulegen. Italien selbst lässt Urlauber aus Deutschland ohne Quarantäne einreisen, es wird lediglich ein maximal 48 Stunden alter PCR- oder Antigentest benötigt. Alternativ wird auch ein Impf- beziehungsweise Genesungsnachweis anerkannt.

 

DLF/PSM/Reise.eu.com, Foto: Italien hebt Maskenpflicht im Freien auf © IStock

Boom – Suchvolumen für Italien wächst um 473%

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Reisebeschränkungen fallen – Trend: Camper buchen online

Im letzten Jahr haben die meisten Camper ihren Camping-Urlaub Corona-bedingt in Deutschland verbracht. Mit sinkenden Inzidenz-Werten, fallenden Reiserestriktionen und strikten Hygienekonzepten erfährt Südeuropa 2021 ein starkes Comeback. Insbesondere die Nachfrage nach Italien und Kroatien ist stark gestiegen, aber auch Spanien und Frankreich werden vermehrt gesucht. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer von PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC: „Die Nachfrage nach Südeuropa ist in den letzten vier Wochen explodiert, deutsche Camper fühlen sich sicher und wollen wieder ans Mittelmeer“.

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Jugendreisen startet in den Sommer

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Clubs und Camps in Europa öffnen wieder

Berlin.  Pünktlich zu den Sommerferien startet ruf Jugendreisen in die Urlaubssaison: Ab dem 3. Juli 2021 werden die beliebtesten ruf Camps und Clubs in Spanien, Italien, Kroatien, Frankreich, Schweden und den Niederlanden sukzessive wieder öffnen. Auch Sprachreisen nach Malta sind im Angebot. Die Nachfrage zieht stark an. Aktuell gelten attraktive Last-Minute-Preise. Besondere Corona-Bedingungen ermöglichen risikofreies Buchen. Ein umfassendes Corona-Schutzkonzept inklusive UV-HEPA-Filtern in den Bussen sorgt für die Sicherheit der Gäste.

„Die Sehnsucht der Jugendlichen nach Sonne, Strand, besonderen Erlebnissen und Spaß mit Freunden ist nach all den Einschränkungen jetzt riesig. Da für EU-Reisende im Sommer keine Impf- und Quarantänepflicht mehr besteht und es auch sonst immer mehr Lockerungen gibt, ist vieles wieder möglich“, betont ruf Geschäftsführerin Kristina Oehler. Dementsprechend buchen täglich mehr Kunden eine Jugendreise für die kommenden Wochen. Besonders beliebt sind Campingangebote, aber auch die Nachfrage nach Clubs steigt. „Unabhängig von der Form der Unterkunft bieten wir allen Gästen beste Voraussetzungen, auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen einen unbeschwerten und sicheren Urlaub zu genießen“, so Oehler.

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Südtirol bereit für den Saisonstart

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Einreise nach Italien wieder möglich

Bozen. Mit den neuen Reiseerleichterungen für Italien und Deutschland steigt in Südtirol die Vorfreude auf deutsche Gäste. Um einen sicheren Urlaub zu ermöglichen, stellt die italienische Alpenregion Einheimischen und Gästen ein umfangreiches Testangebot zur Verfügung. Beglaubigte Nasenflügeltests berechtigen zum CoronaPass und sind für Südtiroler und Touristen kostenfrei.

Ab dem 16. Mai 2021 ist die Einreise nach Italien mit einem gültigen negativen Antigen- oder PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist, möglich. Damit entfällt die bisher geltende Quarantänepflicht. Auch in Deutschland gelten seit gestern, deutlich gelockerte Richtlinien für Reiserückkehrer. So müssen vollständig Geimpfte, Corona-Genesene und Nicht-Geimpfte, die einen negativen Test vorweisen können, nach der Rückkehr aus Südtirol nicht mehr in Quarantäne. In Erwartung der Rückkehr der Urlauber haben die Südtiroler Landesregierung und die Tourismusbetriebe ein umfangreiches Testangebot auch für Gäste vorbereitet.

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Italien- Sommer, Sonne, Sicherheit: Campingsaison eröffnet

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Italienische Campingplätze: Freie Plätze auch im Juli und August

Berlin- Umfassende Hygienemaßnahmen: Italien öffnet Campingplätze für deutsche Camper in Italien. Große Camping-Auswahl: 812 verfügbare Campingplätze.

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Italien will Strände öffnen

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Italien will Strände wieder öffnen. Doch beim Sonnen und Baden soll soziale Distanz gelten

Rom- Viele Regionen in Italien wollen in der Corona-Krise Strände so schnell wie möglich wieder öffnen – aber auch beim Sonnen und Baden soll soziale Distanz gelten. Die Emilia-Romagna will ab kommenden Montag neben Bars, Restaurants und Friseuren auch den Zugang zum Meer wieder öffnen, wie die Region am Dienstag erklärte. Eine zu lange Blockade der Wirtschaft hätte «schwerwiegende soziale Auswirkungen», sagte der regionale Tourismusbeauftragte Andrea Corsini. Die Emilia-Romagna mit Adria-Badeorten wie Rimini lebt zum großen Teil vom Tourismus.

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