Handel Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/handel/ Aktuelle Touristik News und Reportagen Thu, 27 Aug 2020 08:57:15 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://reise.eu.com/wp-content/uploads/2019/12/cropped-Reise-32x32.jpg Handel Archive - Reisenachrichten & Reisenews aus aller Welt https://reise.eu.com/Reise,News,Urlaub,Tourismus/handel/ 32 32 170810512 Campen AM See kann ja jeder. Jetzt kommt das Caravanboat https://reise.eu.com/campen-am-see-kann-ja-jeder-jetzt-kommt-das-caravanboat/ https://reise.eu.com/campen-am-see-kann-ja-jeder-jetzt-kommt-das-caravanboat/#respond Mon, 27 Jul 2020 09:04:09 +0000 https://reise.eu.com/?p=1350 Tchibo Knaller: Jetzt kommt das Wohnwagen-Boot Urlaub zu Land und zu Wasser mit nur einem Gefährt Hamburg – Jetzt kommt Campen IM See: Bei Tchibo gibt es ab 28. Juli das Caravanboat – eine einzigartige Kombination aus Hausboot und luxuriösem Wohnwagen. Das innovative Freizeitfahrzeug lässt sich bis 15 PS ohne Bootsführerschein fahren, bietet Platz für …

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Tchibo Knaller: Jetzt kommt das Wohnwagen-Boot
Urlaub zu Land und zu Wasser mit nur einem Gefährt

Hamburg – Jetzt kommt Campen IM See: Bei Tchibo gibt es ab 28. Juli das Caravanboat – eine einzigartige Kombination aus Hausboot und luxuriösem Wohnwagen. Das innovative Freizeitfahrzeug lässt sich bis 15 PS ohne Bootsführerschein fahren, bietet Platz für vier Personen und ist mit allem ausgestattet, was man für den Urlaub zu Lande und zu Wasser benötigt.

 

Derzeit planen viele Menschen ihren Urlaub in heimischen Gefilden. Genau rechtzeitig bietet Tchibo nun das innovative Caravanboat an, das volle Flexibilität bei der Reisegestaltung erlaubt: Fest verankert auf dem serienmäßigen, zweiachsigen Spezialtrailer kann das Gefährt wie ein normaler Wohnwagen genutzt werden und auf jedem Campingplatz stehen. Zum Ziehen reicht ein Pkw mit Allradantrieb und entsprechender Zuglast. An See oder Fluss verwandelt sich der Wohnwagen innerhalb von zehn Minuten in ein Hausboot. Einfach den Trailer ans Ufer fahren, Boot zu Wasser lassen, fertig. Dank eines Tiefgangs von nur 15 bis 20 Zentimetern ist das Caravanboat auch für flache Binnengewässer geeignet. Verschiedene Motoren stehen zur Wahl und müssen zusätzlich erworben werden: Mit einem 15-PS-Motor lässt sich das Boot führerscheinfrei fahren. Wer einen Sportbootführerschein besitzt, kann auf bis zu 50 PS aufrüsten. Auch ein Elektromotor ist verfügbar.

 

Der Trend mit den innovativen Hybrid-Mobilen kommt aus Australien. Tchibo unterstützt nun den Markteintritt in Deutschland und bietet die Allrounder in Partnerschaft mit dem Hamburger Unternehmen Deutsche Composite GmbH an, das die Boote entwickelt und vertreibt. Kunden des Handelskonzerns erhalten das Caravanboat mit einem Preisvorteil von bis zu 8.500 Euro. Die Breite beträgt jeweils 2,35 Meter, bei der Länge haben Kunden zwei Optionen:

 

  • Die neu entwickelte DepartureOne M misst sieben Meter und kostet normalerweise ab 105.315 Euro. Tchibo Kunden erhalten einen exklusiven Preisvorteil von mehr als 6.600 Euro. Darin enthalten ist ein Direkt-Nachlass von 5.317 Euro sowie ein 1.000-Euro-Gutschein für Sonderausstattungen. Außerdem bekommen Tchibo Kunden für die Kombüse einen Kaffeevollautomaten „Esperto Caffè“ inklusive einem Starter-Paket Tchibo Barista Kaffeebohnen im Gesamtwert von knapp 300 Euro.
  • Die acht Meter lange DepartureOne XL hat einen Listenpreis von 117.215 Euro, Tchibo Kunden sparen 8.500 Euro. Die setzen sich zusammen aus 7.217 Euro Direkt-Rabatt, einem 1.000-Euro-Gutschein für Sonderzubehör sowie dem Tchibo Paket im Wert von knapp 300 Euro.

 

Das Freizeit-Mobil bietet eine Küche mit Gasherd, Waschbecken und Kühl-Gefrier-Kombination. Dazu einen Essbereich im Loft-Charakter, Tisch, Schlafplätze für vier Personen – und ein WC samt Dusche. Serienmäßig an Bord ist zudem eine Standheizung mit Warmwasser Boiler. Nach vorne blickt man durch ein dreigeteiltes Panoramafenster, am Heck gibt es eine halb überdachte Terrasse. Das Dach dient gleichzeitig als Sonnendeck.

 

Clevere Extras, die zusätzlich eingebaut werden können, machen das Caravanboat einzigartig. Etwa die abwasserfreie Gas-Toilette, die mit 2400 Watt alles verdampft, was anfällt. Auch ein Außenbord-Grill, ein Wasseraufbereitungssystem zur Selbstversorgung oder eine begehbare Solaranlage für das Sonnendeck sind lieferbar, mit der die Caravan-Kapitäne bis zu drei Tage ohne Landstrom auskommen. Auch ein Hubdachbett, wodurch Platz für zwei weitere Übernachtungsgäste an Bord entsteht, kann zusätzlich bestellt werden.

 

Durch seine Aluminiumbauweise ist das Caravanboat deutlich leichter als herkömmliche Boote und verbraucht entsprechend weniger Kraftstoff. Zudem hat es eine sehr lange Lebensdauer und ist komplett recyclebar, so dass es auch den Ansprüchen an Nachhaltigkeit gerecht wird.

 

Gebaut wird das Caravanboat in Handarbeit auf der Kiebitzberg Werft in der Hansestadt Havelberg (Sachsen-Anhalt), wo auch das sehr hochwertige Interieur in hauseigenen Möbelwerkstätten gefertigt wird.

 

„Mit unseren innovativen Partnerangeboten greifen wir immer wieder aktuelle Trends auf, um unsere Kunden zu inspirieren und zu überraschen“, erklärt Robert Pauly, Leiter Kooperationen von Tchibo. „Die Caravanboats ermöglichen vollkommen neue Formen des Wohnens und Reisens – wir freuen uns, den Markt mit neuen Ideen mitzugestalten.“

 

„Die Tchibo Trendscouts sind auf mich zugekommen, weil sie gleich das Potenzial der Caravanboats erkannt haben“, erinnert sich Dietmar Kleenlof, Geschäftsführer der Deutschen Composite GmbH. „Ich freue mich über die Gelegenheit, mit der Vertriebsstärke von Tchibo meine Produkte nun einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“

 

Das besondere Tchibo Angebot ist ab 28. Juli bis Ende des Jahres im Online-Shop unter www.tchibo.de/caravanboat erhältlich. Dort können die Kunden direkt mit dem Servicepartner Kontakt aufnehmen und einen Beratungstermin vereinbaren. Jedes Caravanboat wird nach den Kundenwünschen mit den bestellten Zusatz-Features ausgestattet. Daher beträgt die Lieferzeit zwischen acht und zehn Monate. Eigner können in dieser Zeit den gesamten Baufortschritt begleiten und noch Änderungswünsche einbringen. Das Caravanboat kann in der Werft abgeholt oder gegen einen Aufpreis von 80 Cent pro Kilometer geliefert werden.

 

 

Tchibo GmbH, 27.07.2020, Foto: Tchibo Knaller: Jetzt kommt das Wohnwagen-Boot / Urlaub zu Land und zu Wasser mit nur einem Gefährt © Tchibo GmbH

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Südtirol öffnet Hotels ab Ende Mai und regelt Sicherheitsstandards https://reise.eu.com/suedtirol-oeffnet-hotels-ab-ende-mai-und-regelt-sicherheitsstandards/ https://reise.eu.com/suedtirol-oeffnet-hotels-ab-ende-mai-und-regelt-sicherheitsstandards/#respond Sat, 09 May 2020 14:10:09 +0000 https://reise.eu.com/?p=896 Gastbetriebe Südtirols bereiten aktuell alles vor, um einen sicheren und sorgenfreien Urlaub in Südtirol anbieten zu können Südtirol- Am heutigen Freitag, den 8. Mai 2020, verabschiedete der Südtiroler Landtag mit großer Mehrheit ein Landesgesetz zur Öffnung der Wirtschaft und des Alltags. Ab 9. Mai darf der Einzelhandel öffnen, ab 11. Mai Bars und Restaurants ebenso …

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Gastbetriebe Südtirols bereiten aktuell alles vor, um einen sicheren und sorgenfreien Urlaub in Südtirol anbieten zu können

Südtirol- Am heutigen Freitag, den 8. Mai 2020, verabschiedete der Südtiroler Landtag mit großer Mehrheit ein Landesgesetz zur Öffnung der Wirtschaft und des Alltags. Ab 9. Mai darf der Einzelhandel öffnen, ab 11. Mai Bars und Restaurants ebenso wie Museen sowie Friseure. Ab 25. Mai können Hotels, andere Beherbergungsbetriebe und Seilbahnen wieder öffnen. Der Gesetzesbeschluss ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Öffnung Südtirols für den Tourismus.

 

„Die Situation hat sich in Südtirol gut entwickelt und wir werden uns daran gewöhnen, mit Corona zu leben. Aus diesem Grund ist nach Wochen des Stillstands die Zeit reif, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben wieder zu ermöglichen, wenn auch in einem abgesicherten Modus. Bereits in den nächsten Tagen werden wir mit den Wiedereröffnungsmaßnahmen starten. Wir tun dies in großer Verantwortung und werden schrittweise zur Normalität zurückkehren“, so Südtirols Regierungschef Arno Kompatscher.

 

Die Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb und weiteren Experten erarbeitet wurden, stellen die Sicherheit der Bevölkerung und künftiger Gäste in den Vordergrund. Die umfangreichen Sicherheitsauflagen wurden mittels eines eigenen Südtiroler Landesgesetzes eingeführt. Südtirol geht damit seinen eigenen Weg bei der Öffnung von Gesellschaft und Wirtschaft in Italien. Der Fokus liegt dabei zunächst auf einheimischen Gästen und, sobald die Mobilität zwischen den Regionen wieder erlaubt ist, auf Gästen aus Italien. Für den Sommer hofft die Region auf eine Aufhebung der Reisebeschränkungen vor allem in den wichtigsten Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz.

 

„Aus gesundheitlicher Sicht können wir heute sagen, dass wir über den Berg sind. Natürlich haben wir keinen Erfahrungswert zu den Langzeitfolgen von Covid-19. Doch bei der Ausarbeitung der Maßnahmen berieten uns anerkannte Experten aus Südtirol, die im internationalen Austausch stehen. Die Situation in Südtirol hat sich sehr gut entwickelt und dank rigoroser Maßnahmen sind die Voraussetzungen gegeben, damit sich Südtirol zu einer der sichersten Regionen im Alpenraum entwickelt, denn mit dem neuen Landesgesetz bieten wir einen der höchsten Standards in Europa. Der enge Austausch und die Zusammenarbeit mit der Hotellerie beweisen, dass hier mit sehr viel Einsicht und Umsetzungswillen gearbeitet wird. as freut mich sehr“, so Gesundheitslandesrat Thomas Widmann.

 

Die Hotellerie und das Gastgewerbe sehen die neuen Regelungen als einen wichtigen Schritt zurück in eine neue Normalität. „Die Gastbetriebe Südtirols bereiten aktuell schon alles vor, um einen sicheren und sorgenfreien Urlaub in Südtirol anbieten zu können“, sagt Manfred Pinzger, Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbands Südtirol (HGV). „Man wird wohl lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Das bedeutet eine Umstellung der Infrastruktur unserer Betriebe und auch des direkten Umgangs mit dem Gast. Die Südtiroler Gastgeber richten sich dabei nach den Empfehlungen der Experten. All unsere Handlungen sind jetzt darauf gerichtet die größtmögliche Sicherheit in allen Betrieben Südtirols zu gewährleisten.“

 

Die Wochen des Lockdowns nutzten die Tourismusverantwortlichen, um sich und die touristischen Anbieter auf die veränderten Umstände bestmöglich vorzubereiten. „Die letzten Monate haben unsere Lebensgewohnheiten radikal verändert“, erläutert der Generaldirektor von IDM Südtirol, Erwin Hinteregger. „Die Herstellung der Reisefreiheit aus und in sichere Destinationen ist für Südtirols Tourismus sehr wichtig, denn unsere Gäste sind von größter Bedeutung – wirtschaftlich, aber auch emotional. Ein Großteil der Gäste kommt schon seit vielen Jahren immer in den gleichen Betrieb und wird als Teil der Familie empfunden. Das Ziel der Südtiroler Gastgeber ist es, sich die Einschätzung als sicheres Reiseziel zu verdienen. Mit dem heute verabschiedeten Gesetz befinden wir uns auf dem richtigen Weg, um in die Sommersaison mit der höchstmöglichen Sicherheit zu starten.“

 

Die beschlossenen Maßnahmen

Das verabschiedete Gesetz beinhaltet unter anderem folgende Maßnahmen zum Schutz der Gäste und der Bevölkerung:

  • Im Alltag und in der Öffentlichkeit gilt es einen Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten, außer zwischen zusammenlebenden Mitgliedern desselben Haushalts. Unter diesem Mindestabstand von zwei Metern gilt die Pflicht zum Tragen eines Schutzes der Atemwege. An geschlossenen Orten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, gilt ebenso die Verpflichtung, die Atemwege zu schützen und trotz dieses Schutzes einen Abstand von einem Meter einzuhalten.
  • Auf den Gemeinschaftsflächen von Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben wird die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig aufhalten dürfen, beschränkt. Grundsätzlich gilt es, einen Abstand von zwei Metern einzuhalten. Ausnahmen gibt es für Familien und Personen, die im selben Zimmer nächtigen. Freibäder dürfen öffnen, Hallenbäder und Saunen im Moment nicht – außer es handelt sich beim Betrieb um eine sogenannte „Covid-Protected-Area“, wo Mitarbeiter und Gäste auf Covid-19 getestet sein müssen.
  • In Restaurants und Bars dürfen sich nicht mehr Gäste aufhalten als es Sitzplätze gibt. Die Tische müssen so gereiht sein, dass ein Abstand zwischen den Personen von zwei Metern oder von einem Meter Rücken an Rücken gewährleistet ist, mit Ausnahme für zusammenlebende Mitglieder desselben Haushalts. Dieser Abstand kann nur unterschritten werden, wenn geeignete Trennvorrichtungen zwischen den Personen installiert sind, um die Tröpfcheninfektion zu verhindern. Nur am Tisch kann auf das Tragen eines Schutzes der Atemwege verzichtet werden. Servierkräfte müssen Masken des Typs FFP2 verwenden.
  • Die Kapazitäten im öffentlichen Nahverkehr sind auf maximal 60 Prozent begrenzt. Im Fahrzeug und beim Ein- und Aussteigen gelten die Ein-Meter-Abstände. Fahrgäste dürfen nur ausgewiesene Plätze nutzen und müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
  • Seilbahnen dürfen maximal zwei Drittel der erlaubten Personenkapazität in geschlossenen Gondeln mit Ausnahme von zusammengehörenden Mitgliedern desselben Haushaltes befördern, in den Wartebereichen müssen Mindestabstände einhaltbar sein und ausreichend Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Kabinen werden außerdem regelmäßig desinfiziert.
  • Sport im Freien zu treiben ist wieder möglich, sofern es sich nicht um Mannschaftssport handelt und der Sicherheitsabstand von drei Metern zu anderen Personen eingehalten wird. Diese Regelung gilt nicht für zusammenlebende Mitglieder desselben Haushalts. Bei Unterschreiten des Abstands von drei Metern zwischen den Personen muss ein Schutz der Atemwege verwendet werden.
  • Der Besuch von Museen ist unter Wahrung der allgemeinen Regeln, wie dem Tragen eines Gesichtsschutzes, möglich. –
  • Alle Geschäfte und Handelsbetriebe können mit Inkrafttreten des Gesetzes ihre Arbeit wieder aufnehmen. Einweghandschuhe sind vor allem beim Lebensmittelver- und -einkauf vorgesehen. Kassenbereiche sind mit einer Schutzvorrichtung abzutrennen. Der Zugang zum Geschäft muss gestaffelt erfolgen. Die Öffnungszeiten können zu diesem Zweck verlängert werden. Mit Ausnahme für kleine Geschäfte bis zu 50 Quadratmeter gilt die 1/10-Regel. Dies bedeutet, dass im Handelsgeschäft nur ein Kunde je zehn Quadratmeter anwesend sein kann.
  • Eine von der Landesregierung ernannte fünfköpfige Kommission von Fachleuten aus Epidemiologie, Statistik, Hygiene und öffentliche Gesundheit wird ein striktes Monitoring durchführen und den Verlauf der Infektionen durch das neuartige Coronavirus beobachten. Sollte die Infektionskurve wieder ansteigen und sich Südtirol den Kapazitätsgrenzen des Gesundheits- und Pflegesystems nähern, schlägt diese Kommission dem Landeshauptmann Maßnahmen zur Einschränkung des Infektionsrisikos vor.

 

IDM Südtirol, 09.05.2020, Foto: Südtirol ( Drei Zinnen) © Julius Silver

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