Calima bringt Sahara-Staub auf Gran Canaria

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Natürliche Phänomene: Unerwartete meteorologische Besonderheit auf Gran Canaria verblüfft Einheimische und Touristen

Gran Canaria, Eine ungewöhnliche meteorologische Erscheinung sorgt derzeit auf Gran Canaria für Aufsehen und Herausforderungen sowohl für die Bewohner als auch für Touristen. Ein heftiger Calima-Wind hat Saharastaub aus der Wüste auf die Insel getragen, was zu besonderen Wetterbedingungen und Gesundheitsproblemen führt.

Der Calima, ein trockener und heißer Wind aus der Sahara, ist auf den Kanarischen Inseln nicht ungewöhnlich. Diesmal jedoch hat er eine große Menge an Saharastaub mitgebracht, der die Sichtweite drastisch reduziert und die Luftqualität beeinträchtigt. Die Bewohner und Touristen auf Gran Canaria sind aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor den Auswirkungen dieses ungewöhnlichen Calima-Ereignisses zu schützen.

Die Hauptprobleme, die mit diesem Saharastaubsturm verbunden sind, sind:

  1. Schlechte Luftqualität: Der Saharastaub kann Atembeschwerden und Allergien auslösen. Menschen mit Atemwegserkrankungen wird geraten, in geschlossenen Räumen zu bleiben und Atemschutzmasken zu tragen, wenn sie ins Freie gehen.
  2. Verkehrsbehinderungen: Die Sichtweite auf den Straßen ist stark reduziert, was zu Verkehrsproblemen und Unfällen führen kann. Fahrer werden aufgefordert, ihre Geschwindigkeit zu reduzieren und vorsichtig zu fahren.
  3. Störung des täglichen Lebens: Der Saharastaub kann sich auf Oberflächen absetzen und die täglichen Aktivitäten der Bewohner und Touristen beeinträchtigen. Es wird empfohlen, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Reinigungsmaßnahmen zu verstärken.

Die örtlichen Behörden und Gesundheitseinrichtungen auf Gran Canaria sind auf dieses ungewöhnliche Ereignis vorbereitet und stehen in engem Kontakt mit meteorologischen Experten, um die Situation zu überwachen. Touristen, die sich derzeit auf der Insel befinden, sollten sich bei ihren Unterkünften oder der örtlichen Tourismusinformation über aktuelle Empfehlungen und Updates informieren.

Der Calima und der damit verbundene Saharastaub sind ein bemerkenswertes Beispiel für die vielfältigen meteorologischen Herausforderungen, denen die Kanarischen Inseln ausgesetzt sind. Die Bewohner und Gäste von Gran Canaria werden gebeten, vorsichtig zu sein und die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen, um ihre Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten.

Für weitere Informationen und Updates steht die örtliche Regierung von Gran Canaria sowie die Tourismusbehörde zur Verfügung.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur, Foto: Gran Canaria © IStock

Corona-Maßnahmen werden auch auf den Kanaren gelockert

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Urlaub auf  den Kanaren wieder möglich

Seit Kurzem haben die hiesigen Behörden die Corona-Warnstufen auf einigen der Kanarischen Inseln herabgesetzt. Einheimische sowie Urlauber können sich hier nun über gelockerte Beschränkungen freuen.

Berlin- Die Kanarischen Inseln werden seitens des Auswärtigen Amtes derzeit noch als Corona-Risikogebiet eingestuft. Unter bestimmten Auflagen ist für Deutsche ein Urlaub auf den Kanaren dennoch möglich.

Die Kanaren-Regierung teilt die acht Kanarischen Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma, Lanzarote, El Hierro, La Gomera und La Graciosa in vier Corona-Warnstufen ein. Während die beliebte Ferieninsel Teneriffa nun einige Freiheiten verliert, gewinnt Gran Canaria hingegen neue Privilegien. Teneriffa befand sich vorher auf der Corona-Warnstufe 1 und wurde nun auf die Risikostufe 2 hoch gesetzt.

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